Sonntag, 13. März 2011

Woche 20: Die Suche nach einen Fotografen

Es war der zweite Tag an dem Nadja und ich, an unserem Projekt arbeiten mussten. Doch zuerst bevor wir den nächsten schritt machen konnten, bekamen wir beide unsere Dossiersa zurück. Es wurde uns erklärt, was wir noch ergänzen müssen oder noch präziser korriegieren. Natürlich fingen wir gerade als Erstes an, das alles noch mal reinzuschreiben uns zu verbessern. Es hatte eigentlich noch sehr lange gedauert. Aber wahrscheinlich deswegen, weil Nadja und ich weiter diskutiert haben. Z.B. was wir hinzufügen können oder welche Kleider wir für eine Jaheszeit präsentieren möchten. Wir wollten einiges wieder wegnehmen oder dazufügen.Wir waren eigentlich immer der gleiche Meinung und natürlich ist es mir wichtig, ob Nadja auch zufrieden ist mit den Entscheidungen, die wir treffen. Nicht gerade leicht, war einen Ort zu finden, wo man uns fotographieren kann. bei jemanden Zuhause ist das nicht gerade eine ideale Idee. Und vorallem ist es am Besten wenn man eine weisse Wand hat, damit wirklich die Produkte auffallen. Doch ich habe mir überlegt ins Pfarreiheim zu gehen und dort schnell eininge Fotos zu machen.

Als wir mit den Dossiers fetig waren, konnten wir in den PC-Raum gehen. Der Grund dafür ist, weil wir nach einem Fotographen suchen. Schon beim Gespräch mit den Lehrpersonen habe ich gefragt, ob das gut oder gar nötig sei, einen Fotoraphen vielleicht zu fragen, ob wir tipps bekommen können oder was das Wichtigste ist bei den Magazinen. Wie kann  sowas dann auch richtig "lässig" aussehen. Nadja wollte unbedingt, dass wir wenigstens jemanden nehmen, der in Luzern wohnt. Wir haben genügend Leute gefunden. Etwa fünf Personen. Wir machten es auch so, dass Nadja diese leute kontaktieren wird.

Einige Tage später fragte ich Nadja, ob sie auch schon angefangen hat, diese Leute zu anrufen. Jedoch sagte sie mir das sie bei zwei Fotographen es schon probiert hat. Die eine Person hat nicht abgenommen. Bei der zweite hat sie, aber erklärt warum wir gerne Tipps verlangen usw. Der Fotograph hatte aber gedacht, dass wir angerufen hätten für ein Shooting, was auch mehr Sinn machen würde. Es klang nicht gerade am Telefon son, als fände er es überhaupt eine nütuige Idee. Nur einen termin zu machenund zu fragen. Nadja wusste selber nicht wie sie darauf antworten soll... Weil sie irgendwie der selben Meinung war. Sie fand es idiotisch und auch unlogisch. Wir sollten, dass ausschliessen, weil es überhaupt nichts bringe. Ein wenig stimmte ich zu, trotzdem wäre es aber ein GROSSEN Bonuspunkt gewesen für uns, vorallem war herr Suàrez sehr begeistert davon. Hoffentlich wird unser Projekt auch ohne einen Termin bei einem professionellen Fotographen sehr gut rauskommen.

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