Mittwoch, 1. Dezember 2010

Woche 13: 2. Meilenstein

Es war jetzt wieder so weit, Herrn Suàrez erzählen wie weit wir sind. Bei mir ist es das erste Mal, herauszufinden wie es ist bei dere Besprechung. Weil ich ja eben letztes Mal ja nicht hier war. Jedenfalls fand ich es sehr gut mit unser Lehrperson darüber zureden. Was wir besser machen können, wo wir uns verbessern sollen, wo wir gut achten müssen usw. Ich musste Herr Suàrez recht geben, da er meinte Jutta, Vera und Ich sollten an einem Tag alle besprechen was wir schon haben und wo wir arbeiten sollen. Ich nehme an wir alle waren der Meinung, dass wir sehr vorwärts kamen. Nur müssen wir mehr Zeit miteinander an diesem Projekt arbeiten. Vera unc Ich machten uns schon Gedanken darüber. Wahrscheinlich werden wir an einem Samstag oder nächsten, freien Mittwoch uns alle treffen.



Heute aber wollten Jutta und Ich schnell die Unterschrift holen. Jedoch konnte nur ich bei Vera Zuhause arbeiten. Weil Jutta vergessen hat, die Erlaubnis ihrer Mutter nicht gefragt hat (also Unterschrift). Deshalb musste sie im Gersag bleiben, währendessen mussten ich und Vera sowieso, wieder schnell ins Informatikzimmer gehen. Weil wir um 7.50 Meilenstein hatten. Nach der Besprechung machten wir uns auf dem Weg zu ihrer Wohnung und arbeiteten am Titelblatt, nochmals der Einleitung und wir haben auch besprochen allg. Grundsätzlich kamen wir nicht so voran, aber um ehrlich zu sein waren wir auch nicht gut organisiert. Vorallem in einer Dreier- Gruppe ist es nicht immer leicht, am selben Tag weiterzuarbeiten. Weil vielleicht jemand einen Check macht, Schnuppern geht oder irgendwelche Vorstellunggespräche hat. Trotzdem machen wir es immer so. Das jeder voran arbeitet und wenn wenigstens 2 an einem Tag, Zeit haben, dann werden beide auch sich einmal treffen.


Ich müsste eben nur noch die Fotos machen von der Seite. und hoffentlich werde ich es auch schaffen meine Mutter schön abzuzeichnen. Der PC teil ist jetzt das Wichtigste von allem. Wir sind also auf dem gutem Weg!

Montag, 29. November 2010

Woche 12: Gesichter analysieren

Der Titel sagt schon alles, was ich letzten Mittwoch arbeitete. Durch die Hilfe mit dem Buch und den Fotos, konnte ich gewisse Merkmalen/Eigenschaften herausfinden. Die eigentlich sogar stimmen. Ich bin mit den Zeichnungen von meinen 2 jüngeren Brüdern fertig. Ich muss nur noch von meiner "Mum". Was wir auch noch fällt sind 2 Bilder, von meiner Mutter und Jilwan. Bilder von der Seite und gerade aus. Die werden aber nicht gezeichnet, nur fotografiert. Jutta und ich konnten nur arbeiten an diesem Tag, weil Vera leider gerade 1 Woche Schnuppern ging. Jedenfalls arbeitete Jutta vorallem an den Texten.


Wir arbeiten in der Woche manchmal etwa 3-4 mal für dieses Projekt. Wir sind eigentlich auf einem guten Tempo. Der PC-Teil wird einfach sehr anstrengend und nicht gerade verlockend sein... Aber das werden wir schon hinkriegen. Wir 3 müssen überall noch 100%tig werden. Für den 2. Meilenstein denke ich sind wir gut vorbereitet. Wir müssen uns aber auch noch Gedanken machen, wegen dem Buch, dass gebunden werden muss. Unsere Einteilung ist nicht gerade die Beste momentan. Schliesslich haben wir ausgemacht, dass Jutta zeichnet. Vera den PC Teil (im Gross und Ganzen) macht und ich die Notizen & Texte für jede Person. Jetzt macht igentlich jeder etwas von allem. Um ehrlich zu sein, nervt mich das. Das nächste Mal müssen wir besser orgnisieren, wer was macht. Naja, aber das ist ja meine Meinung.


Trotzdem muss ich auch ein Komliment unserer Gruppen geben. Wieschongesagt kommen wir alle gut voran & alle haben auch grosen Spass dabei. Es gab einige Probleme und Missverständnisse, die zum Glück im Wochenenden gelöst wurden. Schlussendlich sind wir immer selber Meinung und das ist das Wichtigste von allem. Apropo Brüdern! Der ältere Bruder von (den 2 in dem Bild) ist gerade 12 Jahre alt geworden (am 29.11)! Wir wünschn dem gutaussehenden Junge alles gute ;)

Sonntag, 21. November 2010

Woche 11: Schreiben, Schreiben, Schreiben

Wie vorletztes Mal sind ich und Vera, auf dem Weg zu Jutta's Zuhause gegangen. Es war toll mal endlich 3 Stunden nicht in der Schule zu arbeiten. Wir haben besprochen war wir alles köönten an diesem Tag erledigen. Jutta suchte nach einige Bilder von ihrer Mutter ( auch von der Seite). Dazu hat sie mir und Vera gezeigt ein Buch, dass bestimmt Merkmale auch Eigentschaftern & Deutungen aufzeigen. Das Buch ist richtig gut, weil ich auch mal ein Blick geworfen habe, was z.B. bedeuten soll wenn mal volle Lippen, wie ich habe. Darauf stand, es bedeute man ist sehr kreativ und sehr fantasievoll und manchmal sehr faul. Naja, so falsch liegt das Buch nicht, nah? Jedenfalls ging Vera an den Computer, damit sie schon am Inhaltsverzeichnis arbeiten kann. Wir Beide haben uns vile Gedanken gemacht, wie wir es mit den Notizen & Bildern gestalten werden.


Ich fing mit den speziellen Eigenschaften und Merkmale meiner Familienmitglieder auzuschreiben. Ausgewählt sind meine 2 kleine Brüder (Jiwan Tary und Sami Jason) und meine Mutter (Rosamaria). Zuerst hab ich mit mit dem jüngsten Familienmitglied angefangen. Eigentlich wollte ich ja mein Vater auch noch dazufügen, aber Vera und Ich durften nur 3 Personen auswählen. Das heisst am Schluss müssen es 10 Personen insgesamt sein. Jutta nahm ihre Mutter, ihr älterer Bruder und ihre Grossmutter. Ehrlich gesagt wär es mir noch lieber einen Mann nehmen als zwi Grossmüttern... aber egal. Jedenfalls hab ich so schnell geschreiben, das ich auch schon fat mit meiner Mutter ihrer kleiner Biographie fertig war. Nach dem Mittagessen hab ich es Ihnen sogar vorgelesen. Meine Mutter vorallem fand es richtig niedlich von mir und war auch sehr berührt. Sami und Jilwann mussten auch Lachen und hatten Freude, über ihrer Mini-Biographie.


Diese Bilder sind zwar ein wenig alt. Aber sie sind gut umzuzeigen wie sie so sind. Sami wie man sieht. lacht sehr oft! Seine "Grüpchen" sind brutal süss und er liebt es auch alber zu sein. Jilwan scheint sehr ernst zu sein, aber er ist auch der sportliche, ehrgeizige Junge in meiner Familie. Meine Mutter ist eine starke Frau mit viel Ausstrahlung. Die 3 haben sich kein wenig gändert! Und darauf bin ich sehr stolz!


 Vera und ich wollten an diesem Mittwoch um 4 Uhr nachmittag weiter arbeiten, bei mir Zuhause. Nach dem Singen gingen wir mit dem selbn Bus zu mir. Wir beide arebeiten diesesmal das Gleiche. Ich werde ab und zu wenn ich wieder Zeit habe meine Familie abzuzeichen und allg. weiter arbeiten. Die Arbeit macht mir ziemlich Spass. Aber das nur, weil es etwas mit meiner AMAZING FAMILY zu tun hat ;) !!!!

Sonntag, 14. November 2010

Woche 10: Multicheck

Der Tag fing sehr früh an und ich war ziemlich nervös. Viele Leute und ich waren im Wartesaal und wollten schon längstens starten mit dem Test. Eine nette Frau empfang uns in einem Zimmer und sie erklärte und wie der erste Teil ablief. (Der Schriftliche Teil/Test). Sie sagte, dass alle gleich starten müssen mit der nächste Aufgabe und dass natürlich alle die selben Zeit haben. Es gab sehr viele Konzentrationsaufgaben. Man hatte meistens etwa 5 Min Zeit. Aber das war bei jeder Aufgabe anders.



Das letzte noch beim schriftlichen Teil war gleichzeitig bei mir das Schwierigste. Nämlich Mathematik. Wir bekamen 3 Blättern mit Hinterseite und hatten 30 min Zeit, so vieles wie möglich richtig zu lösen. Die Frau hatte schon am Anfang gesagt, dass beim schriftlichen teil, es ganz klar sei, dass man nie im Leben ferti wird. Denn es ginge nur darum so schnell und korrekt die folgenden Aufgaben zulösen.

Wir konnten später eine kurze Pause machen, die aber nur 15 min dauerte. Und dann mussten wir alle in den Computersaal gehn. Man musste angeben für welchen Beruf man, diesen Check macht usw. Logik, Englisch, Technisches verständnis, Mathematik, konzentrationen und Figuren erkennen waren die bestimmten Fächer. Allgemein hatten wir 2 Stunden Zeit. Wenn also plötzlich die Zeit abgegangen ist, kann man auch nicht mehr weiter schreiben. Ich hatte am meisten Mühe wieder bei Mathematik und ich bei Techniches Verständnis musste ich auch gut aufpassen. Ich war eigentlich sehr früh schon fertig und beendete den Multicheck auch.

Die Auswertng bekam ich diesen Samstag und ich war z.T. positiv überrascht abe rauch wütend über die Ergebnisse in Mathematik. Es wurde auch angezeigt welche Berufe mir auch sehr gut passen könnten. Schlussendlich war ich mir doch nicht so sicher bei meinen Wunschberuf. Ich hätte aber grosse Chancen in Sache Modedesign. Naja wir werden sehen...

Montag, 8. November 2010

Woch 9: Zuhause arbeiten

Unsere dritte Partnerin, Vera war an diesem Tag nicht da. Ich und Jutta beschlossen denoch, bei ihr Zuhause zuarbeiten. Die Erlaubnis bekaen wir aber natürlich nur von Herr Suàrez. Also mussten wir zuerst zur Schule gehn und das Formular mit der Uterschrift der Eltern mitnehmen. (Ich habe es in der Informatikstunde abgegeben). Mit dem Bus waren wir auf dem Weg zur Untergrundhofstrasse. Wir waren alleine bei Jutta's Zuhause und arbeiteten an der Einleitung erstmals. Jutta musse den text schreiben und ich habe ihr gesagt, was sie genau aufschriben soll. Nach dieser kleiner Zusammenfassung haben wir uns mehr Gedanken gemacht, wie wir eine Person noch mehr beschreiben können. Dessen Buch, dass ich und Vera einmal einkaufen gehn, werden wir pro Peson 2-4 Seiten voll screiben. (Mit Bildern natürlich auch). Ich denke umso mehr desto besser.


Ein Bild von der Seite.

Ich habe schon nach einige Fotos nachgesehn (von meinen Brüdern). Das eine Bild für das abgezeichnete Portrait und 2 Fotos, die man in unsren Buch sehen wird. (Eins wo man sein Gesischt von der Seite sieht und das andere Bild, mit dem er sein schönes Lachen zeigt). Wir haben unsauch Gedanken gemacht, welche Eigentschaften wir dazufügen könnn zu unseren Geschwistern, Müttern und Grossmüttern.
Eines der anderenwichtigen Zielen ist ein passender Hitergrund zufinden, für die jenigen Personen. Z.B. für Sami (Bild) etwas mit Sport. Aufjedenfalls muss es zum Hobby passen.

Das wahre, glückliche Gesicht von Sami.

Nächsten Mittwoch befinde ich mich nicht in der Schule. Ich muss einen Multi-Check machen und bin ziemlich nervös schon. Ich nehme an Jutta & Vera werden nach bestimmten Bildern, ihren Verwanten suchen, in dieser Zeit. Und Einträge für das Buch wird auch daran gearbeitet.

Montag, 1. November 2010

Woche 8: Details zu unseren Projekt

Eigentlich dachten Vera, Jutta und Ich, dass wir schon längstens anfangen können mit unser Projekt. Als Erstes haben wir besprochen wieviele Personen wie ausuchen sollen,für die Portraits. Wie haben uns entschieden für unsere Müttern und unsere 2 Geschwistern. ( Ich habe 2 jüngere Brüdern, Vea hat 2 ältere Schwestern und Jutta hat ein älterer Bruder und die 2. älteste ihre schwester). Pro Personen werden 2 Seiten geschrieben, mit dem Bild. Wir wollen die Positiven Gesichtern zeigen und vielleicht auch die Humorvolle. Wir wollten schon an diesem Tag bei Jutta's Zuhause arbeiten, aber die Lehrpersonen haben es nicht zugelassen. Erst nächsten Mittwoch. Wie letztes Mal waren wir so schnell fertig mit unser Arbeit, dass wir Im Grunde nur warteten bis wir ändlich starten können!


Sonntag, 24. Oktober 2010

Woche 7: Projektplanung

Vor 4 Tagen hatten Ich und Vera unser Projekttagebuch ausgefüllt. Wir waren einer der Schnellsten und ich denke deshalb, weil wir meistens vereinstanden sind mit der Einteilung. Jutta war an diesem Tag nicht da, aber trotzdem waren wir beide der Meinung, dass sie die Personen abzeichnen sollte. Vera und ich arbeiten z.T. gemeinsam... wir beide kaufen später ein Buch. Es wird gebraucht um unsere Portraits, Beschreibungen und Notizen aufzuschreiben/kleben. Vera, selber ist zuständig die Personen zu fotografieren. (Wahrscheinlich werden wir eben die Personen auf beide Arten, ein Bild brauchen). Die Beschreibungen und Notizen übernehme ich.


                                    Das ist eins von meiner kleiner Portraitsammlung

Ich habe bei mir Zuhause einige Portraits schon... Aber es wurde gesagt, dass man nur  Personen nehmen darf, die man kennt oder auch wirklich mal gesehen haben. Trotz der Einteilung bin ich mir sicher, dass wir 3 uns allen ein wenig Hilfe bieten. Wir beschlossen bei Jutta's Zuhause zuarbeiten... Das Wichtigste an  unsere Aufgabe finde ich, dass wir so möglichst und viele verschiedene Leute aussuchen. Die ein spezielles Aussehen haben. Z.B. nehen wir jemand der Schlitzaugen hat, jemand der braune Haut hat nd jemand mit rote Haare usw. Ich hoffe wir werden wirklich auch solche Leute finden.

                                            Mein Lieblingsportrait =)

In der Stadt Luzern werden wir mit grösster Wahrscheinlichkeit diese bestimmte Leute aussuchen. Ich bin sehr aufgeregt wie es weiter mit unseren Projekt geht. Mein Team und ich sind tiptop vorbereitet und kann es kaum erwartnen zu starten!

Mittwoch, 13. Oktober 2010

Woche 6: Eigenes Projekt/Konfermationslager

EIGENES PROJEKT

Wie ich schon erwähnt habe, bei meinem letzten Blog war ich nicht in der Schule. Trotzdem habe ich mich bei Jutta informiert, was sie am 29.9.10 gearbeitet haben. Mir wurde gesagt, dass die Blogs bewertet wurden sind von Herr Donzé und Herr Suàrez. Meine Blogs schien, unseren Lehrpersonen gefallen und dashalb bekam ich tatsächlich auch eine 6. Ich habe mich sehr, sehr gefreut über das Resultat. An diesem gewissen Mittwoch hat Herr Suàrez einen Vortrag gehalten. Er und mein Klassenlehrer wollen von uns Schülern Ideen sehen, die es noch nie gab. Etwas was noch nie gesehen worden ist. Und das Wichtigste Von Allem war natürlich das es um Lebewesen handeln sollte. Alle Schüler/innen mussten sich in Gruppen einteilen. Jutta hat mir mitgeteilt, dass ich bei ihr und bei Vera bin. Ich persölich kann es kaum erwarten mit unser Kreativität spielen. Ich habe beschlossen mit Jutta zu besprechen, was wir noch dazufügen könnten.

Jutta und Vera wollen die Vielfältigkeit der Menschen darzustellen. Indem wir sie abzeichnen oder fotografieren mit einen speziellen Gegenstand, der ihnen was bedeutet. Wie ich gehört habe war vera der Meinung, wir sollten die Personen fotografieren. Jutta war im Gegensatz anderer Meinung. Ich persönlich würde mich wahrscheinlich doch auch mehr mit Jutta anschliessen, denn es verrichtet mehr Kreativität und Arbeit. Von meiner Seite her, bin ich sehr überzeugt, dass unsere Idee sehr interessant wir und definitiv nicht langweilig. (Ich kann es kaum erwarten).



KONFERMATIONSLAGER

Zu diesen 5 Tagen in Romiti/Vitznau kann ich nur sagen, dass ich nie gedacht hätte so viel Spass zu haben. Wir haben zwar 3x gewandert, aber dass war es wert. Es wurden viele neue Freunde gefunden. Wir haben in der Gruppe am meisten diskutiert wie wir z.B. unsere Probleme lösen oder was unsere beste Eigenschaften sind. Wie wir uns beschreiben sollen. Man hat vieles voneinander gelernt und es war echt schön wie ne Menge gelacht worden ist. Natürlich konnte ich nicht vergessen, dass ich kaum wieder Zuhause bin, mich um die Schule kümmern muss. Also holte ich mir alle wichtigen Informationen von meinen Schulkollegen. In den Ferien habe ich fast jeden Tag bestimmte Geschäfte angerufen, um zu Schnuppern. Aber natürlich habe ich auch ein wenig relaxt und einfach an meiner eigene Geschichte weitergeschrieben.

Donnerstag, 23. September 2010

Woche 5: Flugobjekt

Es ist jetzt das fünfte Mal, dass wir Projektunterricht haben. Diesesmal mussten wir aus Karton, Zeitungen, Plastik etc. ein Flugzeug bauen. Natürlich muss es fliegen könne und es sollte eigentlich auch sehr kreativ aussehen. Ich wurde mit Céline, Livio und Freddy in der Gruppe eingeteilt. Ich war nicht froh über diese Entscheidung um ehrlich zu sein. Weil ich weiss, dass sie mich immer kritisieren und meine Ideen nicht mal anhören. Ich hatte Zeitungen dabei und ein wenig Karton. Freddy hatte bei sich Kartons und eine Schnur. Céline hatte 2 Passagiere (=Playmobil) mitgenommen. Livio hatte kein Material mitgenommen.

Freddy war nicht mit Mir und Livio Zufrieden. Er war der Meinung, dass wir eigentlich gar nichts mitgenommen haben und deshalb müssen ausgerechnet wir Äste von Draussen besorgen, weil wir natürlich keine hatten. Mich machte es schon wütend, dass er so getan hätte als wäre es klar, dass wir alles mitnehmen sollten. Schliesslich hatten wir nicht einmal diskutiert, wer was mitbringt. Zum Teil wurde einfach die Schuld mir geschoben.


Wir machten das Flugzeug allgemein aus Karton und befestigten die Ästen mit Klebeband. Es war ja völlig klar, dass es NIEMALS fliegen könnte. Also hatten wir eine Schnur befestigt, somit soll es fligen können wenn jemand, die Schnur in der Hand hält und gleichzeitig rennt. Ich war am Anfang an nicht Zufrieden mit der Idee, aber sie wollten ja nicht diskutieren. Die Passagiere befanden sich in einem Becher, der auch angefestigt ist und zwar in der Mitte des Flugzeuges.

Man hatte etwa 45 Minuten Zeit, was ja sehr wenig war. Im Schulhausplatz kamen alle Gruppen mit ihren selbstgemachten Flugzeug und mussten es präsentieren. Das Ziel war es, welches Flugzeug am Weitesten fliegt. Ich denke bei uns wird es schwierig zu sagen. Damit es fliegt hatten wir ja eben eine Schnur befestigt, was ja nicht gerade dazu zählt. Trotzdem hoffe ich, dass wir nicht einer der Schlechtesten sind.



Dieses Projekt hat mir am Wenigsten gefallen. Ich fand die Idee nicht gerade speziell, die Gruppeneinteilung war auch nicht die Beste und es machte mir nicht gerade Spass. Nächsten Mittwoch werde ich im Lager sein für 5 tage mit Leuten, die mit mir in die Religion gehen. Ich bin schon gespannt, was die Anderen in dieser zeit machen müssen.

HAUSAUFGABEN:

Ich habe den Blog von Laura kommentiert.
 
Ich finde es sehr gut, dass du nicht diesselben Wörter ausgesucht hast. Du klangst sehr überzeugent und du bist sehr gut im Erklären
 
Ich habe den Blog von Jutta kommentiert.
 
Du erklärst alles sehr präzise und du hast ein grossen Wortschatz. Und ich muss sagen man merkt die Freude bei dir am Schreiben.

Sonntag, 19. September 2010

Woche 4: Brainstorming

Am 15.9.10 hatten wir wie immmer PU. Zuerst haben wir im Singsaal die 2 besten Blogs von der Klasse 3c + 3d  angschaut. Bei der Parallelklasse waren Jutta & Marco die Favoriten der Lehrpersonen. Bei der Klasse 3c waren Amela und Ich einer der Besten. =) Ich fand es echt cool, diese komplimente zuhören. Das gibt mir mehr Freeude an den Blogs zuarbeiten.


Unsere erste Aufgabe war es ein Blatt zu bekommen. Auf diesen Blatt stand dann irgend ein Begriff. (bei unseren stand jetzt z.B. gelb). Ich war in der Gruppe mit Alejandro, Martina, Roman, Merita und Basil. Meistens haben die Jungs geschrieben, aber etwas das überhaupt nicht passte. Das machte deshalb so Spass an der ganze Sache. Mein erster Gedanke bei "gelb" waren die Simpsons, also schrieb ich es hin. Alejandro fand das so toll, dass ihn andere Serienfiguren auch noch in den Sinn kamen. Er schrieb am Anfang nur Spongebob auf... doch dann schrieb er die ganze "Spongebob Familie" dazu. (Patrick, Sandy etc.). Wir hatten echt viele Ideen. Es war z.T. auch schwierig, schliesslich durften wir nicht lachen oder kommentieren, was auf das Blatt aufgeschrieben wird.



Bei der 2. Aufgabe waren 3 Gruppen in Herr Donzé's Klassenzimmer. Meine Gruppe und 2 weitere waren mit Herr Suàrez beim Klassenzimmer, der 3d. Jede Person bekam ein kleines Couvert. Dort befanden sich 2-4 eckige Teile. Das Ziel was, dass jeder sein eigenes Quadrat kann erstellen. Denoch durfte man nicht reden, nur die Teile miteinander tauschen/ausprobieren. In jeder gruppe gab es ein Beobachter, bei uns war es Alejandro. Er musste aufschreiben, wie jeder Einzelne Person gehandelt bei der Aufgabe.


In der letzte Stune waren wir alle im Freiem.(Wie man im Bild oben sieht). Wir haben fast dasselbe gemacht, wie bei der 1. Aufgabe. Die Gruppen wurden anderst verteilt und die Begriffe waren auch neu. (Z.B. wertvoll, Eier etc.). Wenn eine Gruppe an einen Platz stand musste man so viele Wörtel aufschreiben mit der Kreide. Bis die Lehrpersonen sagen wir sollen wechseln und an einen anderen Begriff weiterschreiben. Die Resultate waren lustig und toll. Und bis jetzt war ds auch mein Lieblingsprojekt.

Sonntag, 12. September 2010

Woche 3: Spaghettibrücke

Letzten Mittwoch waren die Klasse 3c & 3d im Singsaal. Wir und die Lehrpersonen (Herr Donzé & Herr Suàrez) haben die Blogs besprochen und haben macl nachgesehen, wer sich mehr Mühe gab bei dieser Sache und wer weniger. Diese Stunde war mir sehr wichtig, denn ich wollte wissen, ob die Lehrpersonen mit meinen bisherige Einträgen zufrieden waren. Ich habe gute Kritik bekommen & war damit sehr Zufrieden mit mir selber.Wir bekamen alle ein Blatt, dort mussten wir überlegen, wo wir Material besorgen können. Z.b. bei den Nachbaren, im Werkhof, Baustellen usw. Daselbe bei Informationen. Viele Leute haben sich darüber Gedanken gemacht und es kamen sehr gute Ideen heraus.



Die Aufgabe beim neuen Projekt war es (wie es im titel steht) eine Brücke zu bauen aus Spaghetti. Ich und meine Schulkameraden haben uns lange überlegt, wie wir es stabil machen können. Um eine gute Bewertung zu bekommen, hat jeder sich um Etwas anderes gekümmert. Die Einen gaben sich mehr Mühe beim Aussehen, der brücke und die anderen beschäftigten sich bei der Stabilität & schlussendlich kamen wir alle auf die Idee einige Extras daran zuarbeiten.


Die Zeit war ziemlich kurz, aber ich denke jeder musste mit der Zeit ein wenig kämpfen. Deshalb denke ich haben wir gute Komplimente verdient. Nicht nur wegen des Teamarbeit, sondern auch auf das Schlussergebnis. Bei diesem Projekt hatte ich ehrlich gesagt noch Spass und kann es kaum erwarten auf dem nächsten Mittwoch.

Sonntag, 5. September 2010

Woche 2: Neu bei Blogger

Diese Woche hatten wir nichts spezielles. Wir mussten nur uns bei Blogger anmelden. Unser Profilbild draufladen und dieser und den vorherigen Blog veröffentlichen. Das Degsin durten wir natürlich auch selber auswählen.


Bei der erste Stunde haben Herr Donzé und Herr Suàrez uns erklärt, was Projekt Unterricht genau ist. Z.B haben sie gesagt das die Kreativität eine grosse Rolle spielt und Teamarbeit ebenso.


Ich finde es toll das wir Projekt Unterricht haben, schliesslich ist es z.T. das einzige Fach, dass man mit den eigenen Ideen krieren kann. Und es ist meistens muss man nicht alleine an einem Werk arbeiten.
Ich bin schon aufgeregt, was wir als nächstes machen.  Ich hoffe auch das es mir für eine lange Zeit, Spass machen wird.

Samstag, 4. September 2010

Woche 1: Kochen im Wald

Im Gross & Ganzen bin ich mehr als Zufrieden, mit meiner Gruppe. Alle haben miteinander gearbeitet/geholfen & es hat eigentlich noch sehr viel Spass bei der ganze Sache gemacht.

Wir haben uns bei jeder Aufgabe sehr angestrengt. Unser Ziel war es den Lehrern zu zeigen, wieviel Mühe wir uns geben. Dazu wollten wir auch sie auf jede Weise überzeugen, viele Punkte zu schenken. Beim nächsten Projekt hätte ich es zwar lieber, wenn wir von voraus wissen, was wir genau mitnehmen sollten. Es war zum Teil sehr mühsam.... Und manchmal musste man extra diese gewisse Materialen einkaufen. Die Planungsphase aber, war super! Wir haben es genau so organisiert, wie ich es mir gewünscht habe. Jeder hatte was zum Mitnehmen & jeder von uns hat als Notfall 2x vom selben Material mitgenommen. Es gab auch gar keine Probleme zwischen uns. Das Einzige was uns fehlte war eine Schaufel, dank eines Schulkameraden aber, hatten wir am Ende doch 2 Schaufeln.

Das Gute an der Gruppe fand ich auch, dass wir meistens der selben Meinung waren. Wir mussten nicht gross diskutieren, wer was macht usw. Deswegen würde es mich aufjedenfalls freuen wieder mit der selben Gruppe zu arbeiten. Naja das dachte ich zwar noch.... mit der Zeit hab ich gemerkt, dass Monika & Vera so taten, als hätten sie mehr gearbeitet als wir.

Ich habe bei diesem Projekt gelernt, das es eigentlich gar nicht einfach ist etwas zu kaufen, wenn man nur
6 Fr. bei sich hat. Wir mussten gut achten, ob es genug is für 6 personen & ob das Nötigste gekauft wurden ist. Weil die Zeit auch so knapp war hatten ich und Jutta uns beeilt, damit unsere Gruppe nicht lange warten mussten. Dazu hab ich auch gelernt wie es ist wenn man draussen Kochen muss, was echt schwierig war.



Ich hab mich sehr wohl gefühlt in der Gruppe. Ich hoffe meine Partnern hatten es auch einfach mit mir. Es wurden alle respektiert. Jeder konnte seine Meinung sagen und am Schluss kamen wir zur beste Lösung. Ebenfalls durften alle seine Ideen zeigen/vorschlagen. Trotzallem war die Zeit sehr knapp an diesem Tag. Jutta & Ich hatten ein Problem. Als wir Einkaufen wollten, waren leider die meisten Läden geschlossen. Beim Essen hatten wir es auch nicht leicht. Durch die Zusammenarbeit jedoch, hatten wir es pünktlich noch geschafft. Eigentlich hatten wir alle an der Leitungsfrage gelöst. obwohl wir geplant haben, dass Tina sich um das kümmern sollte. Wir haben von alleine uns dort eingesetzt.

Wenn ich jetzt mal ganz ehrlich bin, hätte Ich sogar nie gedacht, dass wir Mädels soviel spass haben würden. Die Gruppe hat gut mitgearbeitet, aber ich hoffe sie konnten es sehen das wir uns angestrent haben. Die Idee fand ich nicht gerade so lässig. Das Meiste war aber Positiv.