Dienstag, 14. Juni 2011

Lucerne Fashion Magazine (LFM)

Es ist bald so weit... Ich und Nadja müssen vor vielen Eltern z.T. Verwante unser projekt präsentieren. Ob ich scho bereit bin? Naja.. Nervös wirke ich nicht.. Aber kaum wird es 20:35 werden bestimmt meine Händen zittern... Ich hoffe, dass alles gut klappt und das unser projekt, positive Rückmeldungen beommt. Natürlich werden wir beide nochmals unsere Texte üben und alles für uns nochmals durchgehn. Wenn meine Mutter dabei ist, wird sie mir hoffentlich schon Unterstürtung geben ;) ich habe zwar ein wenig Angst, dass ich manchmal kompliziert erklären könnte.. aber das haben die Lehrpersonen anders gesehn. bei der Probe schien es, als hätten wir gut gearbeitet. Bin auch sehr stolz auf Nadja, dass sie beim Powerpointsich viel Mühe gab. Unser Plakat hat VIELE komplimente bekommen von unsere Schüler/innen. Vorallem weil die Gestaltung der Titels, meine Idee war =D Alle sagten es sei eine tolle Idee und das freute mich und Nadja. Nadja hatte natürlich auch mir geholfen die Ideen zu ermöglichen. Unser Plakat sieht gar nicht mal so schlecht aus in insgesamten. mal gespannt, was die anderen dazu sagen ;)

Was wird gezeigt?

 Hauptsächlich werden wir unser Endresultat (das Magazin) den Eltern zeigen.
-Wie wir alles planten und ob es auch so verlaufen ist
-Danach wird auch erklärt was hinter der Kamera sehr wichtig ist
-Welche Kleider und Accesoires und von wo?
- Die beste Fotos
- Schwierigkeitten
- Was ist uns leicht gefallen?
-Die Professionalität
                                 usw.


Unser Projekt

Ich und meine Arbeitkollegin Nadja haben ein grosses Interesse, was Mode angeht. Wir waren der Meinung das wir bestimmte Produkte, wie Kleider, Accesoires usw präsentieren könnten. Und das geht ja nur wenn wir Fotograhieren und diese Bilder in ein Magazine zu zeigen. Wir wollten per Jahreszeit etwa 2 oder 3 Outfits ins Heft dazufügen. Designs gehörten meiner Meinung nach auch dazu. Im gross und ganzen sind es einfach Bilder mit uns auf sehr speziellen Posen =)

(  Fotos runterladen funktionierte nicht =/  ) 

Donnerstag, 5. Mai 2011

Woche 22: Erstes Fotoshooting

Mit einer grossen Sporttasche bin ich in Gersag angekommen. Viele Kleiderstücke, Schuhe und Schmuck waren drinnen. Natürlich darf auch die Kamera nicht fehlen. Schon als ich Nadja im selben Bus sah, fragte ich sie, ob sie auch schon so viel mitgenommen hat. Ich sah nur ein dicker Sack. Vielleicht habe ich zu viel von meine Kleiderschrank mitgenommen. Aber lieber zu viel als zu wenig. Nadja hatte ganz bestimmt weniger dabei als ich. Jedenfalls war es noch nicht sicher, ob wir im Pfarreiheim das "Fotoshooting" machen sollen. Also haben wir nach den ersten Meilenstein noch Herrn Donze gefragt, ob wir zuerst anrufen sollen. Er fand das es wichtig sei, wirklich das zu tun. Also Ja. Als wir die Nummer eingaben und warteten, kam doch niemand ans Telefon. Da kam ich auf die Idee, was meine Mutter schon mal vorgeschlagen hat, in die Ludotheke zu gehen. Wir haben Herr Mettauer gefragt ob es uns die Türe öffnet. Wir haben beide Frühling / Sommer kleider dabei gehabt. Manchmal waren es allg. Kleider für den Ausgang. beim Fotoshooting haben wir am besten gearbeitet wie noch nie zuvor. Es hat auch sehr Spass gemacht. Wir haben verschiedene Orte genommen um ein Foto zu schiessen. Zum Beispiel auf der Treppe, mit einer Pflanze usw Wir haben bemerkt später dann, dass die Fotos mit Blitz am Besten rauskamen... Man braucht sehr lange an einem Fotoshooting. Insgesamt hatten wir beide drei Outfits an. Und am Schluss hat es pro Outfit etwa 11 Fotos gehabt. Eigentlich trotzdem wenig. Wir wollten aber zuerst eine gute Pose haben und dann das Foto schiessen.

Wir haben oft nach dem foto auf die Kamera nachgesehen, ob wir beide zufrieden sind usw. Nadja hatte oft mit den Perspektiven gearbeitet und ich wollte immer inviduelle Posen von Nadja fotographieren. Also ich würde sagen wir beide waren sehr kreativ. Mir gefiel es für einen Moment das Model zu sein und dann wieder Fotografin. Am Anfang fühlt man sich sehr unwohl, aber danach ging es. Beim nächsten Mal wollen wir im Fotoshop arbeiten und die Fotos löschen oder bearbeiten.

Dienstag, 22. März 2011

Woche 21: Designs

Diesesmal konnten wir so richtig starten! Nadja und ich wollten ins Zeichnungszimmer gehen. Weil es genau der richtige Raum war, um zu besprechen erstmals über das Projekt. Wir wir beide bei den Blogs schon mal erwähnt haben, wollen wir so wenig wie möglich Geld aus geben. Für neue Klamotten, Accesoires usw. Also besprachen wir, welche Outfits wir vor der Kamera präsentieren könnten. Dazu ist es auch ja MEGA wichtig, ob dises Obereil, diese Hose usw auch heutzutage, richtig IN ist. Es muss das gewisse Typisch Emmen/-brücke Stil haben. Ich denke Nadja, weiss mehr davon ;)

Nadja's Designs


Jedenfalls hab ich schon seit etwa 1 und 1/2 Jahre Designs gezeichnet. Von Kostümen bis zu den High Heels. Ich dachte, das es perfekt passen würde zu unseren Projekt. Also nahm ich meinen Ordner mit, damit wir einige vielleicht schon, vorher auswählen können, die zu den 4 Jahreszeiten passen. Natürlich heisst das nicht, dass wir uns ganz völlig auf den Ordner verlassen und einfach meine Kleider ausmalen. Ganz und gar nicht! Nadja tut selber auch designen. Ebenfalls muss ich weiter passende Outfits designen und die richtigen Farben kombieniern. Nadja hat sich richtig unterschätzt. Ich selber sagte schon zu ihr, dass sie ganz bestimmt toll zeichnen kann und sehr kreativ sein kann. Sie hat sich sehr ausgefallene und hübsche Dinge ausgedacht und das auf einem Blatt sehr schön gezeichnet. Ich muss sagen, weit sind wir nicht gekommen. Ich nehme an, das ist weil wir SEHR viel diskutiert haben. Wo und wann und wie, mit was machen wir das?  Wir wollten zuerst planen und auch auf die Reihenfolge nochmals einig werden. Wie ich es von meiner Seite sah, ahtte Nadja auch Spass daran zu zeichnen =).
(L) mein Ordner! (R) z.T. neue

                                                          Designs von mir!


Sonntag, 13. März 2011

Woche 20: Die Suche nach einen Fotografen

Es war der zweite Tag an dem Nadja und ich, an unserem Projekt arbeiten mussten. Doch zuerst bevor wir den nächsten schritt machen konnten, bekamen wir beide unsere Dossiersa zurück. Es wurde uns erklärt, was wir noch ergänzen müssen oder noch präziser korriegieren. Natürlich fingen wir gerade als Erstes an, das alles noch mal reinzuschreiben uns zu verbessern. Es hatte eigentlich noch sehr lange gedauert. Aber wahrscheinlich deswegen, weil Nadja und ich weiter diskutiert haben. Z.B. was wir hinzufügen können oder welche Kleider wir für eine Jaheszeit präsentieren möchten. Wir wollten einiges wieder wegnehmen oder dazufügen.Wir waren eigentlich immer der gleiche Meinung und natürlich ist es mir wichtig, ob Nadja auch zufrieden ist mit den Entscheidungen, die wir treffen. Nicht gerade leicht, war einen Ort zu finden, wo man uns fotographieren kann. bei jemanden Zuhause ist das nicht gerade eine ideale Idee. Und vorallem ist es am Besten wenn man eine weisse Wand hat, damit wirklich die Produkte auffallen. Doch ich habe mir überlegt ins Pfarreiheim zu gehen und dort schnell eininge Fotos zu machen.

Als wir mit den Dossiers fetig waren, konnten wir in den PC-Raum gehen. Der Grund dafür ist, weil wir nach einem Fotographen suchen. Schon beim Gespräch mit den Lehrpersonen habe ich gefragt, ob das gut oder gar nötig sei, einen Fotoraphen vielleicht zu fragen, ob wir tipps bekommen können oder was das Wichtigste ist bei den Magazinen. Wie kann  sowas dann auch richtig "lässig" aussehen. Nadja wollte unbedingt, dass wir wenigstens jemanden nehmen, der in Luzern wohnt. Wir haben genügend Leute gefunden. Etwa fünf Personen. Wir machten es auch so, dass Nadja diese leute kontaktieren wird.

Einige Tage später fragte ich Nadja, ob sie auch schon angefangen hat, diese Leute zu anrufen. Jedoch sagte sie mir das sie bei zwei Fotographen es schon probiert hat. Die eine Person hat nicht abgenommen. Bei der zweite hat sie, aber erklärt warum wir gerne Tipps verlangen usw. Der Fotograph hatte aber gedacht, dass wir angerufen hätten für ein Shooting, was auch mehr Sinn machen würde. Es klang nicht gerade am Telefon son, als fände er es überhaupt eine nütuige Idee. Nur einen termin zu machenund zu fragen. Nadja wusste selber nicht wie sie darauf antworten soll... Weil sie irgendwie der selben Meinung war. Sie fand es idiotisch und auch unlogisch. Wir sollten, dass ausschliessen, weil es überhaupt nichts bringe. Ein wenig stimmte ich zu, trotzdem wäre es aber ein GROSSEN Bonuspunkt gewesen für uns, vorallem war herr Suàrez sehr begeistert davon. Hoffentlich wird unser Projekt auch ohne einen Termin bei einem professionellen Fotographen sehr gut rauskommen.

Donnerstag, 24. Februar 2011

Woche 19: Das Abschlussprojekt vorstellen

Bevor dieser Mittwoch kommen würde, mussten Nadja und Ich schon öfter besprechen, was wir genau wollen. Also einigten wir uns auf ein Modemagazin. Es soll die jetztige Mode in der Stadt Luzern zeigen. Es werden Fotos zu jeder Jahreszeit gezeigt, indem Nadja, ich oder zusammen die Kleider präsentieren. Wieviele Fotos pro Jahreszeit ist noch unklar, aber das kommt wahrscheinlich auch auf die Fotos drauf an. Danach gibt es ein zweiten Teil, dort werden wir Accesoires präsentieren. Wie Handtaschen z.B. Der dritte Teil, war nicht sicher, aber ich wollte es unbedingt hinzufügen.. dass wären nämlich die Designs/Skizzen. Nadja war grundsätzlich mit der Idee gekommen, dass wir zu den 4 Jahreszeiten professionelle Fotos von uns machen. Es war echt erstaunlich, dass sie schon vorher sehr kreativ überlegt hat. Ich fands toll, dass sie schon einige Ziele hatte für dieses Projekt und ich wollte, das auch ermöglichen. Damit übrigens die Bilder überhaupt atemberaubend aussehen, werden wir natürlich im Photoshop arbeiten. ;) In den Informatikstuden hatten alle Schüler die Erfahrungen gesammelt, einige mochten es ihr Gesicht zu verschönern und naja einige weniger. Ich gehörte zu denen, die immer ein Lächeln auf den Lippen tragte =D Eines meiner Traumberufen war schon immer Fotografin, was aber nicht möglich wird =) Auf jeden Fall, sagte ich ihr, dass es noch toll wäre, dieses Buch zu einem Copyshop bringen... vllt. wird das sehr teuer, aber ich denke es würde uns beide mega freuen wenn es toll rausgekommen würde, wie ein richtiges Mode Magazin. Für das Projekt wollten wir nen guteen Namen und zwar LF Magazine --> Lucerne Fashion Magazine. Wir waren einer der Einzigen, die schon eine Idee hatten und auch schon mit den Lehrpersonen darauf vorbereitet sind, ihnen zu erklären was wir wollten.

In der Zeit, wenn andere Personen gerade im Gespräch mit Herrn Donzé und Herrn Suàrez waren, haben ich und Nadja, die Dossiers ausgefüllt. Als wir endlich an der Reihe waren, war das erste Satz der Lehrpersonen: ,,Das ist jetzt eine Überraschung!" Wahrscheinlich sagten sie das, weil ich ja eben vorher gross geschrieben habe, dass ich beim Abschlussprojekt allein arbeiten will und bei Nadja weiss ich nicht. Nadja hat im Gross und Ganzen am meisten  erzählt, was unser neues Projekt werden wird. Ich hatte Angst, dass Nadja vielleicht das Gefühl hat, dass sie alles sagen musste. Obwohl sie sagt sie rede sehr gerne und dass ihr das gar nichts ausmache. Vorallem muss ich sagen ist sie viel besser im Reden ;) Unser Projekt wurde tatsächlich angenommen. Sie sagten aber, dass wir bei der Abgabe des Dossiers ein wenig präziser werden müssen. Also schon ein wenig Gedanken machen, wie das Buch aussehen soll und was jetzt wirklich alles drauf soll. Aber ich denke sie fanden unsere Idee nicht schlecht und wir konnten uns nur anschliessen mit den Tipps von Herr Suàrez und Herr Donzé. Sie wollten aber dass wir uns gut kümmern, dass wir die richtigen Kleidern zeigen die auch "In" sind.

Für das nächste Mal wollen Nadja und ich, einen Fotographen finden um einige Tipps zu fragenl. Herr Suàrez sagte selber, dass wäre sogar ein Bonuspunkt wenn wir das tun würden. Am Besten wäre es wenn es unser Cover könnte machen =P Zu teuer aber. Und z.T. könnten wir Skizzen machen mit schönen Kleidern!

Freitag, 18. Februar 2011

Woche 18: Bild mit Wirkung

Ein neuer Start begann in dieser PU Stunde. Schon der erste Schritt zur Türe hatte etwas von einer Aufgabe. Denn Herr Donzé stand neben der Türe und hatte auf seinen Händen Sugus mit all den 4 Farben: ornage, gleb, grün und rot. Ich hatte ein Gelbes genommen. Zuerst wollten unsere zwei Lehrpersonen, paar Aufnahmen mit den Interviews. Das erste, dass sie abspielten war tatsächlich meins mit den 4 Mädels (Monika, Jutta, Tina und Vera). Es wurde einen von den Besten ernannt =) Dananch kamen wir zu zweiten Teil. Herr Suàrez und Herr Donzé sagten dann, dass alle die ein glebes & grünes Suguspapierchen hätten, werden in einer Gruppe zusammen geteilt. Das heisst natürlich, dass orange und rot zusammen sind. Ich musste mit Herr Suàrez ins Bg Zimmer gehen mit den anderen. Dort wurde uns einige Clipos gezeigt von älteren Projekte. Die meisten (damals Schüler/innen) hatten etwas mit Fotographie gemahct. Z.B. Tiere vom Bauernhof zu fotographieren oder schwarz weisse Bilder machen ebenso. Es wurde auch ein Junge angezeigt, der einen Tag im Wald übernachtet hat oder sowas. Die meisten Ideen fand ich nicht gerade gut. Also mein letztes projekt ist ganz bestimmt besser als diese Beispielen um ehrlich zu sein.

Danach mussten wir wechseln mit dehn "rot-orangen". Da mussten wir nur zurück ins Zimmer vorher, nämlich C21. Schon vorher als Herrn Donzé uns einige Sachen erklärt hat zum Abschlussprojekt, hatte Herr Suàrez die anonymen Couverts eingesammelt mit den Bildern drinnen. Das war ja Hausaufgabe. Hinter dem Bild musste man den Namen anschreiben. Jedenfalls konnte man sehen wie er grosse, gelbe Blätter nahm und pro Blatt ein Bild aus dem Briefumschlag rausnahm und dann draufklebte. Einige lagen auf den Pulten und Herr Donzé sagte wir müssen jetzt in aller Ruhe ein Brianstorming machen. Was ja nicht das erste Mal war. Ich fand das noch cool. Doch einige Komentare waren einfach bescheuert und gar nicht mal witzig. Die Kommentaren auf meinem Bild konnte ich nicht sehen, weil es bei der andere Gruppe wahrscheinlich vorgekommen ist. Bei einigen Bilder konnte man schon ahnen von wem sie sein könnten. Zum Beispiel die ein Fussballhandschuh oder All Star schuhe usw.

Ich habe dieses Bild ausgesucht, weil es mich brutal beeindruckt hat. Wenn man richtig hinsieht erkennt man meine Lieblingsschauspielerin Angelina Jolie =) Sie ist nicht nur megahübsch sondern hat ein grosses Herz für arme Menschen. Allgemein finde ich es sehr grossartig wenn Menschen sich um andere kümmern und andere in schlimmen Situationen helfen. Als ich das Bild sah konnte ich einfach nicht wegschauen! Eines der besten Bilder die es in meiner Sicht gibt.

Danach war es so weit sich Gedanken darüber zumachen um das Projekt. Nadja kam auf ein mal zu mir und fragte ob ich schon ein Partner hätte für dieses Projekt. Bei den letzten Blog hab ich gesagt, es wäre wahrscheinlich am besten wenn ich das Abschlussprojekt alleine mache. Naja ich hab voll vergessen, dass es auch toll wäre mit ihr zu arbeiten. Schliesslich hatte ich schon oft mit ihr gearbeitet und ich war immer Zufrieden mit ihr. Dazu komme ich mit ihr fantastisch aus. Wir haben schon diskutiert währendessen andere noch null Ideen hatten.

Montag, 31. Januar 2011

Woche 17: Nicht Anwesend

Seit Jahren war ich schon nicht krank. Tatsächlich fing es am Sonntag, etwa 20.00 Uhr an. Mit Kopfschmerzen fing es zuerst an, danach hat sich meine Körpertemperatur ziemlich gestiegen auf 38°. Am Mittwoch war es so, dass ich keine Chance hatte, zur Schule kommen. Ich dachte, dass ich nur starker Fieber habe und mind. am Donnerstag, wieder gesund werde. Hab mich wohl geirrt! Diese Grippe begleitete mich sechs Tage lang. Von Sonntag abend bis Samstag morgen etwa. Ich nahm an, dass meine Gruppe (Vera, Jutta und z.T. Tina und Monika) werden an dem Interview wohl arbeiten müssen. Wenn ich den  Blog lese von Jutta, dann denke ich kann ich es mir gut vorstellen, was sie in dieser zeit gemachat hatte. Es musste sehr blöd für sie sein, da einiges auszuschneiden usw. und das auch alleine. Leider war ja Vera auch nicht in der Schule, weil sie schnupperte, davon wurde ich schon informiert.

Am selben Tag rief mich Jutta an und hat mir die Aufgabe für nächste Woche mitgeteilt. Nämlich hiess es, dass jeder Schüler/in ein Bild, in einem Couvert mitnehmen muss. Das Bild muss dich auf irgend einer Weise insperieren. Die Aufgabe klang sehr interessant und ich konnte es kaum erwarten, das nächste Mal den Leuten zu zeigen, welches einer meiner "Lieblingsbilder" gleichzeitig ist.

Zuhause lag ich nur auf dem Sofa und versuchte einzuschlafen. Die Kopfschmerzen hörten nicht auf, genauso auch die Schmerzen, die ich komischerweise an den Beinen hatte. Manchmal konnte ich mich gar nicht mal richtig bewegen und, dass ich immer gehustet habe war auch "normal". Wie ihr sieht war es nicht so toll auf de tag zu warten an dem man wieder an die frische Luft gehen kann. Jetzt bin ich aber sehr aufgeregt auf den 2. Februar ( zwei Tagen vor meinem 15. Geburtstag) =)

Mittwoch, 26. Januar 2011

Woche 16: Interview

Klasse 3c und 3d versammlten sich, diesesmal um 8:15 im Klassenzimmer von Herr Donzé. Herr Suàrez und Herr Donzé haben uns ein Blatt verteilt, indem die Reihenfolge der Besprechungen, über das Projek ging. Jeder wollte bestimmt einer der Ersten sein, die ihre Schulnote erfahren wollen, von der Präsentation und natürlich selber vom Projekt. Einige konnten schon am selben Tag und einige (wie Jutta, Vera und ich) mussten bis nächste Woche warten. In dieser Zeit war es klar, dass unsere zwei Projektlehrer's uns ein Aufgabe geben würde. Auf dem Blatt wurden neben der Projektgruppen/Personen  Zahlen eingeteilt. Tina vermuteten schon, dass die Leute mit den selben Zahlen, bei etwas zusammen arbeiten werden. Genauso war es dann auch! Mit Monika und Tina (die aber beide einzeln ihr Werk präsentiert haben) mussten ein Interview machen.

Präziser: Die neu zugeordneten Gruppen von (1-8) mussten...
- ein Aufnahmegerät mitnehmen.
- ein Platz finden, dass das Mikrofon, des Aufnahmegerät nicht empfindlich wird. (allg ruhiger Platz)
- es muss 5 min gehen
- nur mind. 3 Fragen stellen mit Ja oder Nein (natürlich Fragen zum Projekt z.B. ob sie ihr Ziel erreicht usw)
- wir müssen es vorstellen als ein Radiosender
- UND MAN HATTE NUR DIESE "fast" 2 STUNDER ZEIT, UM FERTIG ZU WERDEN

Ehrlich gesagt, mag ich Interviews. Ich weiss, wie man antwortet auf eine Frage, wie man sich verhalten soll und so. Deshalb hat mir diese Aufgabe Spass gemacht, dazu hab ich schon überlegt, welche Fragen wir benutzen könnten.

Wir fünf Mädchen suchten uns einen Raum, der zwar typisch nach "Gersag", hässlich und alt stinkte. Dennoch aber ruhig ist. Wir gingen sehr seriös vor und wollten natürlich nicht so langweilige Fragen stellen! Es war ebenso wichtig, dass es auch WIRKLICH wie ein Radiosender anhört. Also kamen wir auf die Idee, am Anfang der "sozusagen" Show (die wir Loud nannten) Musik läuft. Mittendrin der Musik begrüsst Jutta und Vera stellt die zwei Mädels vor. Weil wir die Einzigen sind, die zwei Personen mit verschiedenen Projekten abfragen mussten, nahmen wir natürlich die Fragen die gleichzeitig beider antworten konnten. Aber beide von Ihnen bekam eine Frage persönlich. Also hatten Tina und Monika neun Fragen. Es war sehr erstaunlich, wie echt e geklingt hat, dass Vera, Jutta und ich in einem Radiosender unsere Klassenkameraden interviewten. Wir fingen zuerst an und beendeten es mit einem Wunschlied, von Ihnen. Danach waren sie an der Reihe und, natürlich reicht die zeit nihct dazu, dass alle drei zu den 10 Fragen antworten können. Also haben meistens zwei von uns zu einer Frage beantwortet. Immer wenn ich, was sagen wollte war Vera schneller oder Jutta hatte eine lange Antwort. Ich konnte am wenigstens meine persönliche Meinung zu den Fragen von Monika und Tina beantworten. Ist ja zwar nicht schlimm, ich hoffe nur, dass das nächste Mal ich das Wort habe =P

Wir haben es zur Pauseglocke geschafft. Jedoch hat Vera mir und Jutta mitgeteilt, dass wir am nächsten Mittowch nicht mit den Lehrpersonen besprechen können über die Resultate, des Projekt. Meine vorherige Projektpartnerin Vera sagte sie ginge nächste Woche von MO-MI schnuppern. War natürlich schon blöd für uns. Herr Suàrez hat vorgeschlagen, am nächsten Tag, also Donnerstag. Nach der Pause. Für mich war, dass unfair. Denn ich und Herr Donzé einigten uns auf einen Termin, der genau morgen um die selbe Zeit statt findet. Es ging um meine Berufswünsche. Ich bin schon genug am Suchen für eine Lehrstelle oder fürs schnuppern sogar. Das schon seit Ender 8. Klasse. Man muss verstehen, dass es demütigend ist, wenn man sich echt Mühe gibt und auf einmal erfährt man, man steht in der Patsche. Dieses gespräch war mir Sehr wichtig... auch wenn wir es verschieben mussten. Es verzweifelt mich nur mehr.

Dienstag, 18. Januar 2011

Woche 15: Präsentationstag

Es war so weit! Endlich mussten alle am Mittwoch ihr Projekt, über das Thema Lebewesen vortragen. Auf der Liste stand, dass meine Gruppe die 2. letzten sind... am Schluss waren wir doch noch die Letzten. Jedenfalls fing alles so an. Jeder Schüler/in musste am Morgen, im Theatersaal sein und sich die Präsentatonen anzuhören. Natürlich werden diese 3 Stunden nicht genug sein für so viele Vorträge. Also musste man am Nachmittag, sich wieder im Theatersaal befinden. Die erste Gruppe war Maja, Pascal und Marco R. Als ich die meisten  Leute schon gesehen habe, wie sie ihr Projekt präsentierten, war ich positiv überrascht. Z.T. gab es auch Leute, die sich etwas aussuchten, was nicht unbedingt zu Lebewesen passte. es klingt ein wenig eingebildet. aber ich finde wir haben ein gutes thema ausgesucht =). Vera und ich haben wie letztes Mal beschlossen, dass ich wieder bei ihr Essen werde, damit wir uns kurz vorbereiten können.

Etwa um die halb eins, hat Jutta angerufen und gesagt, dass das Programm nicht im Copyshop nicht geöffnet werden kann. Es war echt mühsam, dass unser Buch noch nicht gebunden worden ist. Schliesslich stand 3/4 von unserer Arbeit dort. Naja, es war nun mal Pech, dass es anscheinend nicht geöffnet werden konnte. Trotzdem muss ich sagen, war es nicht früh genug, es so spät zu sagen und erst recht schon am Montag damit anzufangen. Jutta tauchte am Nachmittag nicht auf, also musste Tina vor uns vortragen. In dieser zeit hofften wir, dass unsere Arbeitskollegin es noch rechtzeitig schaffen würde. Gott sei Dank ist sie erschienen! Wir haben ein Plakat aufgehängt, dass mit unseren gezeichneten Portraits angeklebt ist und fingen mit dem Inhalt an.



Es ist für niemanden neu, dass ich sehr nervös werde, wenn ich vor der Klasse (allg Leuten) was vorsprechen muss. Dieses Mal muss ich aber sagen, war ich sehr locker. Obwohl es gar kein richtigen Grund dafür gab. Ich denke, weil mir das Projekt sehr persönlich lag, war es auch nicht schwierig ein wenig zu improvisieren. Vera und Jutta haben sehr gut mit dem Publikum geredet und ich denke ich war auch nicht schlecht. Vorallem war mir mein Schlussatz wichtig. Ich wollte den Schülern zeigen, dass wir es ernst meinen mit diesem projekt. Das man die Menschen wirklich nicht vom Äusseren betrachten soll und das jeder Mensch eine andere Seite noch besitzt. Trotz ohne Buch waren wir gar nicht so übel und ich bin sehr gespannt über die Meinungen, der Lehrpersonen.

Als dieser Schultag vorüber war, mussten wir 3 uns besprechen, was jetzt mit dem buch werden soll. Ich war ziemlich enttäuscht, dass wir das Buch noch nicht hatten. Und Zweitens war es echt schade, dass sich meine 2 Arbeitskolleginen sich nicht immer verstanden. Ich denke das kann man bei beiden Blogs sehr gut sehen. ICH war der Meinung, dass es fürs nächste Mal besser ist, wenn jeder Schüler/in ein eigenes Projekt macht, man lernt viel mehr dazu und es ist weniger anstrengend. Dazu will ich mal klarstellen, das beide und auch ich Fehler gemacht haben.... aber nicht so Wichtige Dinge, wie etwas vergessen zu haben oder so. Ich bin zwar froh, dass wir unser Ziel erreicht haben, aber es war nicht gerade leicht. Bis zu nächsten Mal.

Sonntag, 16. Januar 2011

Woche 14: Erste Probe

Meine Gruppe: Vera, Jutta und ich wussten, dass ein strenger Tag auf uns wartet. Wir mussten zum ersten Mal vor Herrn Suàrez und herrn Donzé vortragen! Aber nur als Probe. Also waren Vera un ich der Meinung, dass ich bei ihr essen sollte, damit wir gleich weiter arbeiten könnten. Wir wollten noch kleine "Zettelchen" machen, damit wir auch ja nichts vergessen. Aber am meisten haben wir nur improvisiert, bei der Übungspräsentation. Jedenfalls kam Jutta später noch und wir alle drei haben besprochen wer, was vorträgt. Natürlich mussten Powerpoint benutzen um den Ablauf zuzeigen & auch die zeichnungen unseren Verwantem mitnehmen.

                                                Meine Mutter (ist auch ein Teil vom Projekt)

Auf dem Weg zur Schule hab ich mir einige Gedanken gemacht, was ich dann erzählen werde. Einerseitswie wir das Projekt gefunden haben, warum wir auf diese Idee kamen usw. Die Lehrpersonen hatten ein wenig Verspätung also nahmen wir 3 Mädels die zeit um zu üben! Ich denke niemand war von uns aufgeregt!
Herr Suàrez kam als Erstes und hat den Theaterraum geöffnet. Als wir alles vorbereiten wollten funktionierte ein sehr wichtiger Teil nicht .... POWERPOINT! Herr Suàrez sagte, dass es ein anderes Programm sei. Es ziemlich öde... trotzdem wissen wir ja, dass es bis zur richtigen Präsentation bestimmt klappen wird =)

Wir schiessen einfach los und Vera fing mit der Begrüssung an. Ich merkte wenn meine Partnerkolleginen improvisierten, und Vera kann das sehr gut! Jutta hatte sehr vieles zu sagen, 1x gab es ein kleines Durcheinander aber sonst war es ok. Herr Donzé kam übrigens dann auch noch.  Ich merkte, dass die Lehrpersonen wahrscheinlich gelangweilt sind von unserem Vortrag, deshalb haben sie uns gefragt: ,,Was denkt ihr, wie lange habt ihr gebraucht für diesen vortrag?" Ich kan auf die Idee mit 15 min, Jutta 10 min und Vera 20 min. tatsächlich! es waren 21 min! Das Doppelte von der mindeste Zeit! Ich wusste das wir zu lang wären, aber so lang. Sie haben uns klar gemacht, dass wir unsere präsentation verkürzen müssen. Vorallem seinen die schüler/innen sie grössten Kritiker und werden schnell gelangweilt. Nicht wegen uns, wegen der Zeit! Die positive Rückmeldung war, dass wir sehr ehrgeizig sind, dass mich auch sehr gefreut hat. Ich denke das hat uns sehr weitgebracht mit den Kommentaren.



Wir beschlossen nochmals zurück zu Vera's Wohnung zu gehen, um zu besprechen welche Details wir aus dem Inhalt entfernen sollen! Und das wars eigentlich für diesen Mittwoch schon...