Donnerstag, 23. September 2010

Woche 5: Flugobjekt

Es ist jetzt das fünfte Mal, dass wir Projektunterricht haben. Diesesmal mussten wir aus Karton, Zeitungen, Plastik etc. ein Flugzeug bauen. Natürlich muss es fliegen könne und es sollte eigentlich auch sehr kreativ aussehen. Ich wurde mit Céline, Livio und Freddy in der Gruppe eingeteilt. Ich war nicht froh über diese Entscheidung um ehrlich zu sein. Weil ich weiss, dass sie mich immer kritisieren und meine Ideen nicht mal anhören. Ich hatte Zeitungen dabei und ein wenig Karton. Freddy hatte bei sich Kartons und eine Schnur. Céline hatte 2 Passagiere (=Playmobil) mitgenommen. Livio hatte kein Material mitgenommen.

Freddy war nicht mit Mir und Livio Zufrieden. Er war der Meinung, dass wir eigentlich gar nichts mitgenommen haben und deshalb müssen ausgerechnet wir Äste von Draussen besorgen, weil wir natürlich keine hatten. Mich machte es schon wütend, dass er so getan hätte als wäre es klar, dass wir alles mitnehmen sollten. Schliesslich hatten wir nicht einmal diskutiert, wer was mitbringt. Zum Teil wurde einfach die Schuld mir geschoben.


Wir machten das Flugzeug allgemein aus Karton und befestigten die Ästen mit Klebeband. Es war ja völlig klar, dass es NIEMALS fliegen könnte. Also hatten wir eine Schnur befestigt, somit soll es fligen können wenn jemand, die Schnur in der Hand hält und gleichzeitig rennt. Ich war am Anfang an nicht Zufrieden mit der Idee, aber sie wollten ja nicht diskutieren. Die Passagiere befanden sich in einem Becher, der auch angefestigt ist und zwar in der Mitte des Flugzeuges.

Man hatte etwa 45 Minuten Zeit, was ja sehr wenig war. Im Schulhausplatz kamen alle Gruppen mit ihren selbstgemachten Flugzeug und mussten es präsentieren. Das Ziel war es, welches Flugzeug am Weitesten fliegt. Ich denke bei uns wird es schwierig zu sagen. Damit es fliegt hatten wir ja eben eine Schnur befestigt, was ja nicht gerade dazu zählt. Trotzdem hoffe ich, dass wir nicht einer der Schlechtesten sind.



Dieses Projekt hat mir am Wenigsten gefallen. Ich fand die Idee nicht gerade speziell, die Gruppeneinteilung war auch nicht die Beste und es machte mir nicht gerade Spass. Nächsten Mittwoch werde ich im Lager sein für 5 tage mit Leuten, die mit mir in die Religion gehen. Ich bin schon gespannt, was die Anderen in dieser zeit machen müssen.

HAUSAUFGABEN:

Ich habe den Blog von Laura kommentiert.
 
Ich finde es sehr gut, dass du nicht diesselben Wörter ausgesucht hast. Du klangst sehr überzeugent und du bist sehr gut im Erklären
 
Ich habe den Blog von Jutta kommentiert.
 
Du erklärst alles sehr präzise und du hast ein grossen Wortschatz. Und ich muss sagen man merkt die Freude bei dir am Schreiben.

Sonntag, 19. September 2010

Woche 4: Brainstorming

Am 15.9.10 hatten wir wie immmer PU. Zuerst haben wir im Singsaal die 2 besten Blogs von der Klasse 3c + 3d  angschaut. Bei der Parallelklasse waren Jutta & Marco die Favoriten der Lehrpersonen. Bei der Klasse 3c waren Amela und Ich einer der Besten. =) Ich fand es echt cool, diese komplimente zuhören. Das gibt mir mehr Freeude an den Blogs zuarbeiten.


Unsere erste Aufgabe war es ein Blatt zu bekommen. Auf diesen Blatt stand dann irgend ein Begriff. (bei unseren stand jetzt z.B. gelb). Ich war in der Gruppe mit Alejandro, Martina, Roman, Merita und Basil. Meistens haben die Jungs geschrieben, aber etwas das überhaupt nicht passte. Das machte deshalb so Spass an der ganze Sache. Mein erster Gedanke bei "gelb" waren die Simpsons, also schrieb ich es hin. Alejandro fand das so toll, dass ihn andere Serienfiguren auch noch in den Sinn kamen. Er schrieb am Anfang nur Spongebob auf... doch dann schrieb er die ganze "Spongebob Familie" dazu. (Patrick, Sandy etc.). Wir hatten echt viele Ideen. Es war z.T. auch schwierig, schliesslich durften wir nicht lachen oder kommentieren, was auf das Blatt aufgeschrieben wird.



Bei der 2. Aufgabe waren 3 Gruppen in Herr Donzé's Klassenzimmer. Meine Gruppe und 2 weitere waren mit Herr Suàrez beim Klassenzimmer, der 3d. Jede Person bekam ein kleines Couvert. Dort befanden sich 2-4 eckige Teile. Das Ziel was, dass jeder sein eigenes Quadrat kann erstellen. Denoch durfte man nicht reden, nur die Teile miteinander tauschen/ausprobieren. In jeder gruppe gab es ein Beobachter, bei uns war es Alejandro. Er musste aufschreiben, wie jeder Einzelne Person gehandelt bei der Aufgabe.


In der letzte Stune waren wir alle im Freiem.(Wie man im Bild oben sieht). Wir haben fast dasselbe gemacht, wie bei der 1. Aufgabe. Die Gruppen wurden anderst verteilt und die Begriffe waren auch neu. (Z.B. wertvoll, Eier etc.). Wenn eine Gruppe an einen Platz stand musste man so viele Wörtel aufschreiben mit der Kreide. Bis die Lehrpersonen sagen wir sollen wechseln und an einen anderen Begriff weiterschreiben. Die Resultate waren lustig und toll. Und bis jetzt war ds auch mein Lieblingsprojekt.

Sonntag, 12. September 2010

Woche 3: Spaghettibrücke

Letzten Mittwoch waren die Klasse 3c & 3d im Singsaal. Wir und die Lehrpersonen (Herr Donzé & Herr Suàrez) haben die Blogs besprochen und haben macl nachgesehen, wer sich mehr Mühe gab bei dieser Sache und wer weniger. Diese Stunde war mir sehr wichtig, denn ich wollte wissen, ob die Lehrpersonen mit meinen bisherige Einträgen zufrieden waren. Ich habe gute Kritik bekommen & war damit sehr Zufrieden mit mir selber.Wir bekamen alle ein Blatt, dort mussten wir überlegen, wo wir Material besorgen können. Z.b. bei den Nachbaren, im Werkhof, Baustellen usw. Daselbe bei Informationen. Viele Leute haben sich darüber Gedanken gemacht und es kamen sehr gute Ideen heraus.



Die Aufgabe beim neuen Projekt war es (wie es im titel steht) eine Brücke zu bauen aus Spaghetti. Ich und meine Schulkameraden haben uns lange überlegt, wie wir es stabil machen können. Um eine gute Bewertung zu bekommen, hat jeder sich um Etwas anderes gekümmert. Die Einen gaben sich mehr Mühe beim Aussehen, der brücke und die anderen beschäftigten sich bei der Stabilität & schlussendlich kamen wir alle auf die Idee einige Extras daran zuarbeiten.


Die Zeit war ziemlich kurz, aber ich denke jeder musste mit der Zeit ein wenig kämpfen. Deshalb denke ich haben wir gute Komplimente verdient. Nicht nur wegen des Teamarbeit, sondern auch auf das Schlussergebnis. Bei diesem Projekt hatte ich ehrlich gesagt noch Spass und kann es kaum erwarten auf dem nächsten Mittwoch.

Sonntag, 5. September 2010

Woche 2: Neu bei Blogger

Diese Woche hatten wir nichts spezielles. Wir mussten nur uns bei Blogger anmelden. Unser Profilbild draufladen und dieser und den vorherigen Blog veröffentlichen. Das Degsin durten wir natürlich auch selber auswählen.


Bei der erste Stunde haben Herr Donzé und Herr Suàrez uns erklärt, was Projekt Unterricht genau ist. Z.B haben sie gesagt das die Kreativität eine grosse Rolle spielt und Teamarbeit ebenso.


Ich finde es toll das wir Projekt Unterricht haben, schliesslich ist es z.T. das einzige Fach, dass man mit den eigenen Ideen krieren kann. Und es ist meistens muss man nicht alleine an einem Werk arbeiten.
Ich bin schon aufgeregt, was wir als nächstes machen.  Ich hoffe auch das es mir für eine lange Zeit, Spass machen wird.

Samstag, 4. September 2010

Woche 1: Kochen im Wald

Im Gross & Ganzen bin ich mehr als Zufrieden, mit meiner Gruppe. Alle haben miteinander gearbeitet/geholfen & es hat eigentlich noch sehr viel Spass bei der ganze Sache gemacht.

Wir haben uns bei jeder Aufgabe sehr angestrengt. Unser Ziel war es den Lehrern zu zeigen, wieviel Mühe wir uns geben. Dazu wollten wir auch sie auf jede Weise überzeugen, viele Punkte zu schenken. Beim nächsten Projekt hätte ich es zwar lieber, wenn wir von voraus wissen, was wir genau mitnehmen sollten. Es war zum Teil sehr mühsam.... Und manchmal musste man extra diese gewisse Materialen einkaufen. Die Planungsphase aber, war super! Wir haben es genau so organisiert, wie ich es mir gewünscht habe. Jeder hatte was zum Mitnehmen & jeder von uns hat als Notfall 2x vom selben Material mitgenommen. Es gab auch gar keine Probleme zwischen uns. Das Einzige was uns fehlte war eine Schaufel, dank eines Schulkameraden aber, hatten wir am Ende doch 2 Schaufeln.

Das Gute an der Gruppe fand ich auch, dass wir meistens der selben Meinung waren. Wir mussten nicht gross diskutieren, wer was macht usw. Deswegen würde es mich aufjedenfalls freuen wieder mit der selben Gruppe zu arbeiten. Naja das dachte ich zwar noch.... mit der Zeit hab ich gemerkt, dass Monika & Vera so taten, als hätten sie mehr gearbeitet als wir.

Ich habe bei diesem Projekt gelernt, das es eigentlich gar nicht einfach ist etwas zu kaufen, wenn man nur
6 Fr. bei sich hat. Wir mussten gut achten, ob es genug is für 6 personen & ob das Nötigste gekauft wurden ist. Weil die Zeit auch so knapp war hatten ich und Jutta uns beeilt, damit unsere Gruppe nicht lange warten mussten. Dazu hab ich auch gelernt wie es ist wenn man draussen Kochen muss, was echt schwierig war.



Ich hab mich sehr wohl gefühlt in der Gruppe. Ich hoffe meine Partnern hatten es auch einfach mit mir. Es wurden alle respektiert. Jeder konnte seine Meinung sagen und am Schluss kamen wir zur beste Lösung. Ebenfalls durften alle seine Ideen zeigen/vorschlagen. Trotzallem war die Zeit sehr knapp an diesem Tag. Jutta & Ich hatten ein Problem. Als wir Einkaufen wollten, waren leider die meisten Läden geschlossen. Beim Essen hatten wir es auch nicht leicht. Durch die Zusammenarbeit jedoch, hatten wir es pünktlich noch geschafft. Eigentlich hatten wir alle an der Leitungsfrage gelöst. obwohl wir geplant haben, dass Tina sich um das kümmern sollte. Wir haben von alleine uns dort eingesetzt.

Wenn ich jetzt mal ganz ehrlich bin, hätte Ich sogar nie gedacht, dass wir Mädels soviel spass haben würden. Die Gruppe hat gut mitgearbeitet, aber ich hoffe sie konnten es sehen das wir uns angestrent haben. Die Idee fand ich nicht gerade so lässig. Das Meiste war aber Positiv.