Mittwoch, 13. Oktober 2010

Woche 6: Eigenes Projekt/Konfermationslager

EIGENES PROJEKT

Wie ich schon erwähnt habe, bei meinem letzten Blog war ich nicht in der Schule. Trotzdem habe ich mich bei Jutta informiert, was sie am 29.9.10 gearbeitet haben. Mir wurde gesagt, dass die Blogs bewertet wurden sind von Herr Donzé und Herr Suàrez. Meine Blogs schien, unseren Lehrpersonen gefallen und dashalb bekam ich tatsächlich auch eine 6. Ich habe mich sehr, sehr gefreut über das Resultat. An diesem gewissen Mittwoch hat Herr Suàrez einen Vortrag gehalten. Er und mein Klassenlehrer wollen von uns Schülern Ideen sehen, die es noch nie gab. Etwas was noch nie gesehen worden ist. Und das Wichtigste Von Allem war natürlich das es um Lebewesen handeln sollte. Alle Schüler/innen mussten sich in Gruppen einteilen. Jutta hat mir mitgeteilt, dass ich bei ihr und bei Vera bin. Ich persölich kann es kaum erwarten mit unser Kreativität spielen. Ich habe beschlossen mit Jutta zu besprechen, was wir noch dazufügen könnten.

Jutta und Vera wollen die Vielfältigkeit der Menschen darzustellen. Indem wir sie abzeichnen oder fotografieren mit einen speziellen Gegenstand, der ihnen was bedeutet. Wie ich gehört habe war vera der Meinung, wir sollten die Personen fotografieren. Jutta war im Gegensatz anderer Meinung. Ich persönlich würde mich wahrscheinlich doch auch mehr mit Jutta anschliessen, denn es verrichtet mehr Kreativität und Arbeit. Von meiner Seite her, bin ich sehr überzeugt, dass unsere Idee sehr interessant wir und definitiv nicht langweilig. (Ich kann es kaum erwarten).



KONFERMATIONSLAGER

Zu diesen 5 Tagen in Romiti/Vitznau kann ich nur sagen, dass ich nie gedacht hätte so viel Spass zu haben. Wir haben zwar 3x gewandert, aber dass war es wert. Es wurden viele neue Freunde gefunden. Wir haben in der Gruppe am meisten diskutiert wie wir z.B. unsere Probleme lösen oder was unsere beste Eigenschaften sind. Wie wir uns beschreiben sollen. Man hat vieles voneinander gelernt und es war echt schön wie ne Menge gelacht worden ist. Natürlich konnte ich nicht vergessen, dass ich kaum wieder Zuhause bin, mich um die Schule kümmern muss. Also holte ich mir alle wichtigen Informationen von meinen Schulkollegen. In den Ferien habe ich fast jeden Tag bestimmte Geschäfte angerufen, um zu Schnuppern. Aber natürlich habe ich auch ein wenig relaxt und einfach an meiner eigene Geschichte weitergeschrieben.

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