Montag, 31. Januar 2011

Woche 17: Nicht Anwesend

Seit Jahren war ich schon nicht krank. Tatsächlich fing es am Sonntag, etwa 20.00 Uhr an. Mit Kopfschmerzen fing es zuerst an, danach hat sich meine Körpertemperatur ziemlich gestiegen auf 38°. Am Mittwoch war es so, dass ich keine Chance hatte, zur Schule kommen. Ich dachte, dass ich nur starker Fieber habe und mind. am Donnerstag, wieder gesund werde. Hab mich wohl geirrt! Diese Grippe begleitete mich sechs Tage lang. Von Sonntag abend bis Samstag morgen etwa. Ich nahm an, dass meine Gruppe (Vera, Jutta und z.T. Tina und Monika) werden an dem Interview wohl arbeiten müssen. Wenn ich den  Blog lese von Jutta, dann denke ich kann ich es mir gut vorstellen, was sie in dieser zeit gemachat hatte. Es musste sehr blöd für sie sein, da einiges auszuschneiden usw. und das auch alleine. Leider war ja Vera auch nicht in der Schule, weil sie schnupperte, davon wurde ich schon informiert.

Am selben Tag rief mich Jutta an und hat mir die Aufgabe für nächste Woche mitgeteilt. Nämlich hiess es, dass jeder Schüler/in ein Bild, in einem Couvert mitnehmen muss. Das Bild muss dich auf irgend einer Weise insperieren. Die Aufgabe klang sehr interessant und ich konnte es kaum erwarten, das nächste Mal den Leuten zu zeigen, welches einer meiner "Lieblingsbilder" gleichzeitig ist.

Zuhause lag ich nur auf dem Sofa und versuchte einzuschlafen. Die Kopfschmerzen hörten nicht auf, genauso auch die Schmerzen, die ich komischerweise an den Beinen hatte. Manchmal konnte ich mich gar nicht mal richtig bewegen und, dass ich immer gehustet habe war auch "normal". Wie ihr sieht war es nicht so toll auf de tag zu warten an dem man wieder an die frische Luft gehen kann. Jetzt bin ich aber sehr aufgeregt auf den 2. Februar ( zwei Tagen vor meinem 15. Geburtstag) =)

Mittwoch, 26. Januar 2011

Woche 16: Interview

Klasse 3c und 3d versammlten sich, diesesmal um 8:15 im Klassenzimmer von Herr Donzé. Herr Suàrez und Herr Donzé haben uns ein Blatt verteilt, indem die Reihenfolge der Besprechungen, über das Projek ging. Jeder wollte bestimmt einer der Ersten sein, die ihre Schulnote erfahren wollen, von der Präsentation und natürlich selber vom Projekt. Einige konnten schon am selben Tag und einige (wie Jutta, Vera und ich) mussten bis nächste Woche warten. In dieser Zeit war es klar, dass unsere zwei Projektlehrer's uns ein Aufgabe geben würde. Auf dem Blatt wurden neben der Projektgruppen/Personen  Zahlen eingeteilt. Tina vermuteten schon, dass die Leute mit den selben Zahlen, bei etwas zusammen arbeiten werden. Genauso war es dann auch! Mit Monika und Tina (die aber beide einzeln ihr Werk präsentiert haben) mussten ein Interview machen.

Präziser: Die neu zugeordneten Gruppen von (1-8) mussten...
- ein Aufnahmegerät mitnehmen.
- ein Platz finden, dass das Mikrofon, des Aufnahmegerät nicht empfindlich wird. (allg ruhiger Platz)
- es muss 5 min gehen
- nur mind. 3 Fragen stellen mit Ja oder Nein (natürlich Fragen zum Projekt z.B. ob sie ihr Ziel erreicht usw)
- wir müssen es vorstellen als ein Radiosender
- UND MAN HATTE NUR DIESE "fast" 2 STUNDER ZEIT, UM FERTIG ZU WERDEN

Ehrlich gesagt, mag ich Interviews. Ich weiss, wie man antwortet auf eine Frage, wie man sich verhalten soll und so. Deshalb hat mir diese Aufgabe Spass gemacht, dazu hab ich schon überlegt, welche Fragen wir benutzen könnten.

Wir fünf Mädchen suchten uns einen Raum, der zwar typisch nach "Gersag", hässlich und alt stinkte. Dennoch aber ruhig ist. Wir gingen sehr seriös vor und wollten natürlich nicht so langweilige Fragen stellen! Es war ebenso wichtig, dass es auch WIRKLICH wie ein Radiosender anhört. Also kamen wir auf die Idee, am Anfang der "sozusagen" Show (die wir Loud nannten) Musik läuft. Mittendrin der Musik begrüsst Jutta und Vera stellt die zwei Mädels vor. Weil wir die Einzigen sind, die zwei Personen mit verschiedenen Projekten abfragen mussten, nahmen wir natürlich die Fragen die gleichzeitig beider antworten konnten. Aber beide von Ihnen bekam eine Frage persönlich. Also hatten Tina und Monika neun Fragen. Es war sehr erstaunlich, wie echt e geklingt hat, dass Vera, Jutta und ich in einem Radiosender unsere Klassenkameraden interviewten. Wir fingen zuerst an und beendeten es mit einem Wunschlied, von Ihnen. Danach waren sie an der Reihe und, natürlich reicht die zeit nihct dazu, dass alle drei zu den 10 Fragen antworten können. Also haben meistens zwei von uns zu einer Frage beantwortet. Immer wenn ich, was sagen wollte war Vera schneller oder Jutta hatte eine lange Antwort. Ich konnte am wenigstens meine persönliche Meinung zu den Fragen von Monika und Tina beantworten. Ist ja zwar nicht schlimm, ich hoffe nur, dass das nächste Mal ich das Wort habe =P

Wir haben es zur Pauseglocke geschafft. Jedoch hat Vera mir und Jutta mitgeteilt, dass wir am nächsten Mittowch nicht mit den Lehrpersonen besprechen können über die Resultate, des Projekt. Meine vorherige Projektpartnerin Vera sagte sie ginge nächste Woche von MO-MI schnuppern. War natürlich schon blöd für uns. Herr Suàrez hat vorgeschlagen, am nächsten Tag, also Donnerstag. Nach der Pause. Für mich war, dass unfair. Denn ich und Herr Donzé einigten uns auf einen Termin, der genau morgen um die selbe Zeit statt findet. Es ging um meine Berufswünsche. Ich bin schon genug am Suchen für eine Lehrstelle oder fürs schnuppern sogar. Das schon seit Ender 8. Klasse. Man muss verstehen, dass es demütigend ist, wenn man sich echt Mühe gibt und auf einmal erfährt man, man steht in der Patsche. Dieses gespräch war mir Sehr wichtig... auch wenn wir es verschieben mussten. Es verzweifelt mich nur mehr.

Dienstag, 18. Januar 2011

Woche 15: Präsentationstag

Es war so weit! Endlich mussten alle am Mittwoch ihr Projekt, über das Thema Lebewesen vortragen. Auf der Liste stand, dass meine Gruppe die 2. letzten sind... am Schluss waren wir doch noch die Letzten. Jedenfalls fing alles so an. Jeder Schüler/in musste am Morgen, im Theatersaal sein und sich die Präsentatonen anzuhören. Natürlich werden diese 3 Stunden nicht genug sein für so viele Vorträge. Also musste man am Nachmittag, sich wieder im Theatersaal befinden. Die erste Gruppe war Maja, Pascal und Marco R. Als ich die meisten  Leute schon gesehen habe, wie sie ihr Projekt präsentierten, war ich positiv überrascht. Z.T. gab es auch Leute, die sich etwas aussuchten, was nicht unbedingt zu Lebewesen passte. es klingt ein wenig eingebildet. aber ich finde wir haben ein gutes thema ausgesucht =). Vera und ich haben wie letztes Mal beschlossen, dass ich wieder bei ihr Essen werde, damit wir uns kurz vorbereiten können.

Etwa um die halb eins, hat Jutta angerufen und gesagt, dass das Programm nicht im Copyshop nicht geöffnet werden kann. Es war echt mühsam, dass unser Buch noch nicht gebunden worden ist. Schliesslich stand 3/4 von unserer Arbeit dort. Naja, es war nun mal Pech, dass es anscheinend nicht geöffnet werden konnte. Trotzdem muss ich sagen, war es nicht früh genug, es so spät zu sagen und erst recht schon am Montag damit anzufangen. Jutta tauchte am Nachmittag nicht auf, also musste Tina vor uns vortragen. In dieser zeit hofften wir, dass unsere Arbeitskollegin es noch rechtzeitig schaffen würde. Gott sei Dank ist sie erschienen! Wir haben ein Plakat aufgehängt, dass mit unseren gezeichneten Portraits angeklebt ist und fingen mit dem Inhalt an.



Es ist für niemanden neu, dass ich sehr nervös werde, wenn ich vor der Klasse (allg Leuten) was vorsprechen muss. Dieses Mal muss ich aber sagen, war ich sehr locker. Obwohl es gar kein richtigen Grund dafür gab. Ich denke, weil mir das Projekt sehr persönlich lag, war es auch nicht schwierig ein wenig zu improvisieren. Vera und Jutta haben sehr gut mit dem Publikum geredet und ich denke ich war auch nicht schlecht. Vorallem war mir mein Schlussatz wichtig. Ich wollte den Schülern zeigen, dass wir es ernst meinen mit diesem projekt. Das man die Menschen wirklich nicht vom Äusseren betrachten soll und das jeder Mensch eine andere Seite noch besitzt. Trotz ohne Buch waren wir gar nicht so übel und ich bin sehr gespannt über die Meinungen, der Lehrpersonen.

Als dieser Schultag vorüber war, mussten wir 3 uns besprechen, was jetzt mit dem buch werden soll. Ich war ziemlich enttäuscht, dass wir das Buch noch nicht hatten. Und Zweitens war es echt schade, dass sich meine 2 Arbeitskolleginen sich nicht immer verstanden. Ich denke das kann man bei beiden Blogs sehr gut sehen. ICH war der Meinung, dass es fürs nächste Mal besser ist, wenn jeder Schüler/in ein eigenes Projekt macht, man lernt viel mehr dazu und es ist weniger anstrengend. Dazu will ich mal klarstellen, das beide und auch ich Fehler gemacht haben.... aber nicht so Wichtige Dinge, wie etwas vergessen zu haben oder so. Ich bin zwar froh, dass wir unser Ziel erreicht haben, aber es war nicht gerade leicht. Bis zu nächsten Mal.

Sonntag, 16. Januar 2011

Woche 14: Erste Probe

Meine Gruppe: Vera, Jutta und ich wussten, dass ein strenger Tag auf uns wartet. Wir mussten zum ersten Mal vor Herrn Suàrez und herrn Donzé vortragen! Aber nur als Probe. Also waren Vera un ich der Meinung, dass ich bei ihr essen sollte, damit wir gleich weiter arbeiten könnten. Wir wollten noch kleine "Zettelchen" machen, damit wir auch ja nichts vergessen. Aber am meisten haben wir nur improvisiert, bei der Übungspräsentation. Jedenfalls kam Jutta später noch und wir alle drei haben besprochen wer, was vorträgt. Natürlich mussten Powerpoint benutzen um den Ablauf zuzeigen & auch die zeichnungen unseren Verwantem mitnehmen.

                                                Meine Mutter (ist auch ein Teil vom Projekt)

Auf dem Weg zur Schule hab ich mir einige Gedanken gemacht, was ich dann erzählen werde. Einerseitswie wir das Projekt gefunden haben, warum wir auf diese Idee kamen usw. Die Lehrpersonen hatten ein wenig Verspätung also nahmen wir 3 Mädels die zeit um zu üben! Ich denke niemand war von uns aufgeregt!
Herr Suàrez kam als Erstes und hat den Theaterraum geöffnet. Als wir alles vorbereiten wollten funktionierte ein sehr wichtiger Teil nicht .... POWERPOINT! Herr Suàrez sagte, dass es ein anderes Programm sei. Es ziemlich öde... trotzdem wissen wir ja, dass es bis zur richtigen Präsentation bestimmt klappen wird =)

Wir schiessen einfach los und Vera fing mit der Begrüssung an. Ich merkte wenn meine Partnerkolleginen improvisierten, und Vera kann das sehr gut! Jutta hatte sehr vieles zu sagen, 1x gab es ein kleines Durcheinander aber sonst war es ok. Herr Donzé kam übrigens dann auch noch.  Ich merkte, dass die Lehrpersonen wahrscheinlich gelangweilt sind von unserem Vortrag, deshalb haben sie uns gefragt: ,,Was denkt ihr, wie lange habt ihr gebraucht für diesen vortrag?" Ich kan auf die Idee mit 15 min, Jutta 10 min und Vera 20 min. tatsächlich! es waren 21 min! Das Doppelte von der mindeste Zeit! Ich wusste das wir zu lang wären, aber so lang. Sie haben uns klar gemacht, dass wir unsere präsentation verkürzen müssen. Vorallem seinen die schüler/innen sie grössten Kritiker und werden schnell gelangweilt. Nicht wegen uns, wegen der Zeit! Die positive Rückmeldung war, dass wir sehr ehrgeizig sind, dass mich auch sehr gefreut hat. Ich denke das hat uns sehr weitgebracht mit den Kommentaren.



Wir beschlossen nochmals zurück zu Vera's Wohnung zu gehen, um zu besprechen welche Details wir aus dem Inhalt entfernen sollen! Und das wars eigentlich für diesen Mittwoch schon...