Dienstag, 18. Januar 2011

Woche 15: Präsentationstag

Es war so weit! Endlich mussten alle am Mittwoch ihr Projekt, über das Thema Lebewesen vortragen. Auf der Liste stand, dass meine Gruppe die 2. letzten sind... am Schluss waren wir doch noch die Letzten. Jedenfalls fing alles so an. Jeder Schüler/in musste am Morgen, im Theatersaal sein und sich die Präsentatonen anzuhören. Natürlich werden diese 3 Stunden nicht genug sein für so viele Vorträge. Also musste man am Nachmittag, sich wieder im Theatersaal befinden. Die erste Gruppe war Maja, Pascal und Marco R. Als ich die meisten  Leute schon gesehen habe, wie sie ihr Projekt präsentierten, war ich positiv überrascht. Z.T. gab es auch Leute, die sich etwas aussuchten, was nicht unbedingt zu Lebewesen passte. es klingt ein wenig eingebildet. aber ich finde wir haben ein gutes thema ausgesucht =). Vera und ich haben wie letztes Mal beschlossen, dass ich wieder bei ihr Essen werde, damit wir uns kurz vorbereiten können.

Etwa um die halb eins, hat Jutta angerufen und gesagt, dass das Programm nicht im Copyshop nicht geöffnet werden kann. Es war echt mühsam, dass unser Buch noch nicht gebunden worden ist. Schliesslich stand 3/4 von unserer Arbeit dort. Naja, es war nun mal Pech, dass es anscheinend nicht geöffnet werden konnte. Trotzdem muss ich sagen, war es nicht früh genug, es so spät zu sagen und erst recht schon am Montag damit anzufangen. Jutta tauchte am Nachmittag nicht auf, also musste Tina vor uns vortragen. In dieser zeit hofften wir, dass unsere Arbeitskollegin es noch rechtzeitig schaffen würde. Gott sei Dank ist sie erschienen! Wir haben ein Plakat aufgehängt, dass mit unseren gezeichneten Portraits angeklebt ist und fingen mit dem Inhalt an.



Es ist für niemanden neu, dass ich sehr nervös werde, wenn ich vor der Klasse (allg Leuten) was vorsprechen muss. Dieses Mal muss ich aber sagen, war ich sehr locker. Obwohl es gar kein richtigen Grund dafür gab. Ich denke, weil mir das Projekt sehr persönlich lag, war es auch nicht schwierig ein wenig zu improvisieren. Vera und Jutta haben sehr gut mit dem Publikum geredet und ich denke ich war auch nicht schlecht. Vorallem war mir mein Schlussatz wichtig. Ich wollte den Schülern zeigen, dass wir es ernst meinen mit diesem projekt. Das man die Menschen wirklich nicht vom Äusseren betrachten soll und das jeder Mensch eine andere Seite noch besitzt. Trotz ohne Buch waren wir gar nicht so übel und ich bin sehr gespannt über die Meinungen, der Lehrpersonen.

Als dieser Schultag vorüber war, mussten wir 3 uns besprechen, was jetzt mit dem buch werden soll. Ich war ziemlich enttäuscht, dass wir das Buch noch nicht hatten. Und Zweitens war es echt schade, dass sich meine 2 Arbeitskolleginen sich nicht immer verstanden. Ich denke das kann man bei beiden Blogs sehr gut sehen. ICH war der Meinung, dass es fürs nächste Mal besser ist, wenn jeder Schüler/in ein eigenes Projekt macht, man lernt viel mehr dazu und es ist weniger anstrengend. Dazu will ich mal klarstellen, das beide und auch ich Fehler gemacht haben.... aber nicht so Wichtige Dinge, wie etwas vergessen zu haben oder so. Ich bin zwar froh, dass wir unser Ziel erreicht haben, aber es war nicht gerade leicht. Bis zu nächsten Mal.

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