Sonntag, 16. Januar 2011

Woche 14: Erste Probe

Meine Gruppe: Vera, Jutta und ich wussten, dass ein strenger Tag auf uns wartet. Wir mussten zum ersten Mal vor Herrn Suàrez und herrn Donzé vortragen! Aber nur als Probe. Also waren Vera un ich der Meinung, dass ich bei ihr essen sollte, damit wir gleich weiter arbeiten könnten. Wir wollten noch kleine "Zettelchen" machen, damit wir auch ja nichts vergessen. Aber am meisten haben wir nur improvisiert, bei der Übungspräsentation. Jedenfalls kam Jutta später noch und wir alle drei haben besprochen wer, was vorträgt. Natürlich mussten Powerpoint benutzen um den Ablauf zuzeigen & auch die zeichnungen unseren Verwantem mitnehmen.

                                                Meine Mutter (ist auch ein Teil vom Projekt)

Auf dem Weg zur Schule hab ich mir einige Gedanken gemacht, was ich dann erzählen werde. Einerseitswie wir das Projekt gefunden haben, warum wir auf diese Idee kamen usw. Die Lehrpersonen hatten ein wenig Verspätung also nahmen wir 3 Mädels die zeit um zu üben! Ich denke niemand war von uns aufgeregt!
Herr Suàrez kam als Erstes und hat den Theaterraum geöffnet. Als wir alles vorbereiten wollten funktionierte ein sehr wichtiger Teil nicht .... POWERPOINT! Herr Suàrez sagte, dass es ein anderes Programm sei. Es ziemlich öde... trotzdem wissen wir ja, dass es bis zur richtigen Präsentation bestimmt klappen wird =)

Wir schiessen einfach los und Vera fing mit der Begrüssung an. Ich merkte wenn meine Partnerkolleginen improvisierten, und Vera kann das sehr gut! Jutta hatte sehr vieles zu sagen, 1x gab es ein kleines Durcheinander aber sonst war es ok. Herr Donzé kam übrigens dann auch noch.  Ich merkte, dass die Lehrpersonen wahrscheinlich gelangweilt sind von unserem Vortrag, deshalb haben sie uns gefragt: ,,Was denkt ihr, wie lange habt ihr gebraucht für diesen vortrag?" Ich kan auf die Idee mit 15 min, Jutta 10 min und Vera 20 min. tatsächlich! es waren 21 min! Das Doppelte von der mindeste Zeit! Ich wusste das wir zu lang wären, aber so lang. Sie haben uns klar gemacht, dass wir unsere präsentation verkürzen müssen. Vorallem seinen die schüler/innen sie grössten Kritiker und werden schnell gelangweilt. Nicht wegen uns, wegen der Zeit! Die positive Rückmeldung war, dass wir sehr ehrgeizig sind, dass mich auch sehr gefreut hat. Ich denke das hat uns sehr weitgebracht mit den Kommentaren.



Wir beschlossen nochmals zurück zu Vera's Wohnung zu gehen, um zu besprechen welche Details wir aus dem Inhalt entfernen sollen! Und das wars eigentlich für diesen Mittwoch schon...

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen