Mittwoch, 26. Januar 2011

Woche 16: Interview

Klasse 3c und 3d versammlten sich, diesesmal um 8:15 im Klassenzimmer von Herr Donzé. Herr Suàrez und Herr Donzé haben uns ein Blatt verteilt, indem die Reihenfolge der Besprechungen, über das Projek ging. Jeder wollte bestimmt einer der Ersten sein, die ihre Schulnote erfahren wollen, von der Präsentation und natürlich selber vom Projekt. Einige konnten schon am selben Tag und einige (wie Jutta, Vera und ich) mussten bis nächste Woche warten. In dieser Zeit war es klar, dass unsere zwei Projektlehrer's uns ein Aufgabe geben würde. Auf dem Blatt wurden neben der Projektgruppen/Personen  Zahlen eingeteilt. Tina vermuteten schon, dass die Leute mit den selben Zahlen, bei etwas zusammen arbeiten werden. Genauso war es dann auch! Mit Monika und Tina (die aber beide einzeln ihr Werk präsentiert haben) mussten ein Interview machen.

Präziser: Die neu zugeordneten Gruppen von (1-8) mussten...
- ein Aufnahmegerät mitnehmen.
- ein Platz finden, dass das Mikrofon, des Aufnahmegerät nicht empfindlich wird. (allg ruhiger Platz)
- es muss 5 min gehen
- nur mind. 3 Fragen stellen mit Ja oder Nein (natürlich Fragen zum Projekt z.B. ob sie ihr Ziel erreicht usw)
- wir müssen es vorstellen als ein Radiosender
- UND MAN HATTE NUR DIESE "fast" 2 STUNDER ZEIT, UM FERTIG ZU WERDEN

Ehrlich gesagt, mag ich Interviews. Ich weiss, wie man antwortet auf eine Frage, wie man sich verhalten soll und so. Deshalb hat mir diese Aufgabe Spass gemacht, dazu hab ich schon überlegt, welche Fragen wir benutzen könnten.

Wir fünf Mädchen suchten uns einen Raum, der zwar typisch nach "Gersag", hässlich und alt stinkte. Dennoch aber ruhig ist. Wir gingen sehr seriös vor und wollten natürlich nicht so langweilige Fragen stellen! Es war ebenso wichtig, dass es auch WIRKLICH wie ein Radiosender anhört. Also kamen wir auf die Idee, am Anfang der "sozusagen" Show (die wir Loud nannten) Musik läuft. Mittendrin der Musik begrüsst Jutta und Vera stellt die zwei Mädels vor. Weil wir die Einzigen sind, die zwei Personen mit verschiedenen Projekten abfragen mussten, nahmen wir natürlich die Fragen die gleichzeitig beider antworten konnten. Aber beide von Ihnen bekam eine Frage persönlich. Also hatten Tina und Monika neun Fragen. Es war sehr erstaunlich, wie echt e geklingt hat, dass Vera, Jutta und ich in einem Radiosender unsere Klassenkameraden interviewten. Wir fingen zuerst an und beendeten es mit einem Wunschlied, von Ihnen. Danach waren sie an der Reihe und, natürlich reicht die zeit nihct dazu, dass alle drei zu den 10 Fragen antworten können. Also haben meistens zwei von uns zu einer Frage beantwortet. Immer wenn ich, was sagen wollte war Vera schneller oder Jutta hatte eine lange Antwort. Ich konnte am wenigstens meine persönliche Meinung zu den Fragen von Monika und Tina beantworten. Ist ja zwar nicht schlimm, ich hoffe nur, dass das nächste Mal ich das Wort habe =P

Wir haben es zur Pauseglocke geschafft. Jedoch hat Vera mir und Jutta mitgeteilt, dass wir am nächsten Mittowch nicht mit den Lehrpersonen besprechen können über die Resultate, des Projekt. Meine vorherige Projektpartnerin Vera sagte sie ginge nächste Woche von MO-MI schnuppern. War natürlich schon blöd für uns. Herr Suàrez hat vorgeschlagen, am nächsten Tag, also Donnerstag. Nach der Pause. Für mich war, dass unfair. Denn ich und Herr Donzé einigten uns auf einen Termin, der genau morgen um die selbe Zeit statt findet. Es ging um meine Berufswünsche. Ich bin schon genug am Suchen für eine Lehrstelle oder fürs schnuppern sogar. Das schon seit Ender 8. Klasse. Man muss verstehen, dass es demütigend ist, wenn man sich echt Mühe gibt und auf einmal erfährt man, man steht in der Patsche. Dieses gespräch war mir Sehr wichtig... auch wenn wir es verschieben mussten. Es verzweifelt mich nur mehr.

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